• Jahrestag von Christian Olivers Tod
  • Er und seine Töchter starben
  • Ex-Frau Jessica trauert

Am 4. Januar jährte sich der tragische Tod von Christian Oliver (†51) und seinen beiden Töchtern zum ersten Mal. Der "Alarm für Cobra 11"-Star und seine Kinder Madita (✝12) und Annik (✝10) kamen bei einem Flugzeugabsturz in der Karibik ums Leben.

Jessica Klepser, die Ex-Frau von Christian Oliver und Mutter der beiden Mädchen, gedenkt an diesem schmerzhaften Jahrestag ihrer Familie.

Wie tragisch:

Jessica Klepser begeht Jahrestag der Tragödie

Jessica Klepser verbrachte das Wochenende in Newport, um den Verlust und die damit verbundenen Gefühle zu verarbeiten. "Ein Jahr ... Wahnsinn, wie sich die gleiche Anzahl an Tagen gleichzeitig unerträglich lang und unglaublich kurz anfühlen kann", schreibt sie in einem emotionalen Instagram-Post.

Sie teilte ein Video, das sie am Strand zeigt, umgeben von Bildern und Erinnerungen an ihre Liebsten. Die Szene, untermalt von Lady Gagas "Always Remember Us This Way", vermittelt eine tief empfundene Trauer.

Erinnerungen und Gedenken

In ihrem bewegenden Post teilt Jessica Klepser mit: "Wir haben viel gelacht und geweint und das ist okay." Sie erinnerte sich an die glücklichen Zeiten mit ihren Töchtern Madita und Annik sowie ihrem Ex-Mann Christian.

Jessica ließ symbolisch Ballons in Herzform steigen und dankte ihren Liebsten dafür, dass "ihr die Delfine am Morgen geschickt habt und dass ihr abends den Himmel rosa bemalt habt". Diese rührenden Gesten zeigen, wie sie versucht, ihre Trauer mit positiven Erinnerungen zu verbinden.

Einblicke in Jessicas Trauer

Im Podcast-Interview "MeSsy with Christina Applegate & Jamie-Lynn Sigler" erzählte Jessica Klepser von dem schrecklichen Moment, als sie vom Tod ihrer Familie erfuhr. Am 4. Januar 2024 erhielt sie einen Anruf von einem Freund, der mit Christian und den Kindern auf der Insel war. "Dann sagte er es mir und ich erinnere mich nicht wirklich an den Anruf", berichtete sie.

Der Schock war so groß, dass sie später ihren Freund fragte, wie sie reagiert hatte. "Er sagte: 'Du hast viel geschrien.' Es war nur ein einminütiges Telefonat, dann musste ich auflegen und einen Freund anrufen, der mich nach Hause fuhr."

Sie trauert noch immer: