- Amira Alys USA-Reise mit Oliver Pocher
- Peinlicher Fehler bei Restaurantbesuch
- Amira spricht offen über Finanzen
In der neuesten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" gewährt Amira Aly (32) persönliche Einblicke in die Anfänge ihrer Beziehung mit Oliver Pocher. Die 32-jährige Zweifach-Mutter erinnert sich an eine prägende Reise nach Amerika, die sie in ihren frühen Zwanzigern unternahm. Diese Reise sollte nicht nur zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, sondern auch zu einem finanziellen Abenteuer.
Wow:
Amira Alys USA-Reise mit Oliver Pocher
Amira Aly erzählt, dass sie vor ihrer Beziehung mit Oliver Pocher nie in Amerika war. Ihre erste Reise führte sie nach Miami, um Oliver Pochers Kinder zu besuchen. Während ihres Aufenthalts übernachteten sie in Fort Lauderdale bei Otto Waalkes. "Da war ich schon so aufgeregt. Ich – 23 Jahre alt", erinnert sich Aly. Doch Amira hatte damals große Sorgen.
"Ich habe von vornherein gesagt, ich kann mir das nicht leisten. Das kann ich nicht mit meinem normalen Gehalt", so Amira. Schließlich habe sie damals noch ihre Ausbildung abbezahlt.
Trotz ihres knappen Budgets entschied sie sich, ein Abendessen für Otto Waalkes und Co. zu spendieren. "Dann geht's ja nicht zu McDonald's mit Otto Waalkes [...], sondern in ein richtig schickes Restaurant", fügt sie hinzu.
Peinlicher Fehler beim Trinkgeld in den USA
Ein entscheidender Moment während ihres Aufenthalts war das Abendessen, bei dem Amira Aly einen peinlichen Fehler machte. Sie wollte beeindrucken und bezahlte heimlich die Rechnung, die sich auf 300 Dollar belief. Doch die Trinkgeldregeln in den USA waren ihr unbekannt.
"Das war mir so peinlich", gesteht sie. Statt der üblichen 20 Prozent Trinkgeld gab sie nur 20 Dollar. Otto Waalkes machte sie darauf aufmerksam, dass "man schon ordentlich Tip geben" sollte. Noch immer erinnert sie sich mit Fassungslosigkeit an diesen Moment.
Amira Alys heutiger Umgang mit Finanzen
Heute hat sich Amira Alys finanzielle Situation verbessert. Im Gespräch mit ihrem Bruder Hima erklärt sie, dass sie eine Regel für sich habe: "Seitdem ich ein Konto habe, konnte ich nie ins Dispo gehen. [...] Ich schulde niemandem Geld. Da könnte ich auch nicht ruhig schlafen."
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