• Amira Aly spricht über Verhältnis zu Oliver Pocher
  • Im Podcast mit ihrem Bruder verrät sie Details
  • Das sagt sie

Die letzten Monate waren für Amira Aly (32) alles andere als einfach. Die Moderatorin gibt offen zu, dass die Spannungen mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (46) tiefe Spuren hinterlassen haben.

In ihrem Podcast "Liebes Leben", der exklusiv bei Podimo zu hören ist, erzählt sie, dass sie sich in einem Moment der Verzweiflung an einen Psychologen wandte. "Ich bin einfach nur in Tränen ausgebrochen", gesteht sie und beschreibt, wie sie unter dem Druck zusammenbrach und professionelle Hilfe suchte.

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Amira Aly und ihr Bruder Hima diskutieren in der neuen Podcast-Folge über die Auswirkungen von Olivers Kommentaren. Eine Zuhörerin fragt direkt: "Nerven dich die dummen Kommentare von Olli?" Amira reagiert gelassen und erklärt, dass sie sich nicht mehr davon beeinflussen lässt. "Ob’s mich nervt? Nee, ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, höre da nicht hin, lese es mir noch nicht mal durch. Also, es ist so unwichtig geworden."

"Also, ganz klar ist das für mich immer so ein … es wird nie langweilig: Mal ist es ein Tag gut, dann ist es mal ein Tag nicht – es gibt noch keine Konstante."

Ein entscheidender Moment für Amira war, als sie nach Österreich reiste, um dem Stress zu entkommen. Sie beschreibt, wie ihr Körper auf den emotionalen Druck reagierte: "Mein Akku war sowas von leer. Ich habe gemerkt, mein ganzer Körper hat gejuckt. Mein Auge hat gezuckt, wochenlang."

In diesem Zustand suchte sie verzweifelt nach einem Psychologen in Köln. Trotz einer langen Warteliste fand sie schließlich Hilfe durch persönliche Kontakte. Seitdem ist sie in Behandlung und betont die Wichtigkeit, sich in schwierigen Zeiten Unterstützung zu suchen. "Das hat mich jetzt gerettet, die letzten Monate!"

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