- Amira Pocher redet sich in Rage
- In ihrer neuen Podcast-Folge packt sie aus
- Sie schießt gegen Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden
Amira Pocher (31) ist sauer - und wie. Grund dafür sind die Aussagen von Oliver Pocher (46) in seiner letzten Podcast-Folge. Da ging es unter anderem darum, dass Amira noch seinen Nachnamen trage und davon profitiere.
Der Comedian sagte unter anderem: "Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: 'Ich möchte so heißen wie meine Kinder.' Das ist immer so das Standardargument. [...] Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist."
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Aussagen wie diese machen Amira Pocher wütend: "Leute, ich bin noch nicht mal geschieden", so die zweifache Mutter. Weiter packt sie in den Podcast mit ihrem Bruder Hima aus:
"Und da rede ich auch ganz bewusst von Olli, der kein anderes Thema mehr hat, außer diesem Namen, als würde ich nur davon leben. Und er weiß es doch am besten. Er weiß ganz genau, was der Plan ist. Und langsam glaube ich, das ist schon so geplant platziert, dass er das immer wieder sagt in der Öffentlichkeit, dass wenn es dann passiert, er sagen kann: 'Nee, siehst du, wenn ich was sage, dann wird das auch so gemacht.'" Hierbei gehe es Olli um Macht.
Amira Pocher kritisiert Sandy Meyer-Wölden
Doch nicht nur Ex Oliver Pocher bekommt Amiras Wut ab. Ein Seitenhieb gegen Sandy Meyer-Wölden (41) lässt aufhorchen. Amira betont, dass es ihr durchaus bewusst sei, von der Berühmtheit ihres Noch-Ehemannes profitiert zu haben. Doch mittlerweile habe sich ihren Platz im Show-Business selbst erarbeitet.
Passend:
"Als ich Olli kennengelernt habe, ist er durch Clubs in Deutschland getourt und das waren keine 1000er-Hallen", erinnert sich Amira. "Da waren 200, 300 Leute und ich habe die Leinwand hinter ihm gesteuert und ihm geholfen bei seiner Tour. Das waren ganz andere Zeiten. Und dann kam dieser Hype und den hatten wir gemeinsam." Sie fährt fort: "'Die Pochers' waren ja eine Marke. Wir waren überall zusammen interessanter als einzeln. Den Podcast, den er jetzt weiterführt, der ist zusammen entstanden. Das ist alles nicht fair. Wer macht gerade Geld damit? Er hatte noch nie in seiner Karriere so eine erfolgreiche Tour. (...) Ich brauche diesen Namen nicht. Ich werde im Leben immer irgendwie zurechtkommen."