Gewusst?

Amira Pocher vor TV-Karriere: Diesen Job machte sie früher

Amira Pocher hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. Von ihrer teils schwierigen Kindheit in Österreich bis hin zu ihrem erfolgreichen Leben in Deutschland – Amira hat sich stets weiterentwickelt. Wir verraten euch, welchen Beruf die Moderatorin früher ausübte.

Bilder ansehen

Amira Pocher ist heute Moderatorin und Podcasterin
Was hat sie früher gemacht?
DIESEN Beruf übte sie einst aus

Amira Pocher ist geboren und aufgewachsen in Klagenfurt am Wörthersee in Österreich. Sie verbrachte ihre Kindheit gemeinsam mit ihrem Bruder Ibrahim bei ihrer Mutter. Ihr Vater kehrte nach Ägypten zurück, als Amira erst drei Jahre alt war.

Die Kindheit der heutigen TV-Persönlichkeit war von Herausforderungen geprägt. "Ich war frech, ich habe immer zurückgemault, musste nachsitzen", erinnerte sie sich einst in ihrem Podcast "Die Pochers!". Doch was hat sie anschließend beruflich gemacht?

Auch interessant:

Traurige Jugend

Die tragischen Schicksalsschläge von Amira Pocher

Das war Amira Pochers früherer Beruf

Nach dem Abschluss ihrer Schulausbildung entschied sich Amira für eine Karriere als Visagistin und Hairstylistin. 2014 verließ sie ihre Heimat Österreich und zog nach Deutschland, um dort ein neues Kapitel ihres Lebens zu beginnen.

In Deutschland setzte sie ihre Arbeit als Make-up-Artist fort und baute sich langsam aber sicher ein neues Leben auf. In ihrem Podcast wehrte sie sich gegen abfällige Bemerkungen über ihren früheren Beruf:

"Warum sollte ich mich dafür schämen? Dafür, dass ich einen normalen Beruf hatte? Ganz im Gegenteil kann ich stolz sein, dass ich daraus was gemacht habe", so Amira.

Zudem betonte sie, dass sie nicht nur als Visagistin tätig war, sondern insgesamt 13 verschiedene Berufe ausgeübt hat. "Schminken war auch nur ganz kurz und das habe ich just for fun einfach gemacht", erklärte sie. Unter anderem arbeitete Amira auch als Model.

Amiras Sicht auf ihre berufliche Weiterentwicklung

Amira sieht ihre berufliche Entwicklung als etwas Positives. "Die Leute denken dann immer, das ist eine Beleidigung: 'Ey guck mal, die war auch mal das und das.' Ja, so what, du bist es ja immer noch, ich bin es nicht mehr", sagte sie selbstbewusst.

Die Moderatorin erklärte, dass dies nicht arrogant klingen soll, sondern vielmehr zeige, dass sie stolz auf ihre Weiterentwicklung ist und sich nicht für ihre Vergangenheit schämt.