- Anna Schudt war zehn Jahre lang „Tatort“-Kommissarin
- Bereut sie ihren Ausstieg schon?
- DAS sagt sie dazu
Anfang 2022 lief die letzte Folge mit Anna Schudt als „Tatort“-Kommissarin im TV. Ihr Ausstieg kam unerwartet: Als „Martina Bönisch“ wurde sie angeschossen und starb den Serien-Tod. Wie geht es der Schauspielerin heute mit ihrem Abschied nach stolzen zehn Jahren „Tatort“?
„Tatort“-Anna Schudt: Wie geht es ihr nach dem Ausstieg?
Gegenüber „Goldene Kamera“ hat Anna Schudt verraten, wie es ihr nach dem Ausstieg geht. „Es ist alles gut so wie es ist. Ich gucke ‚Tatort‘ immer, wenn er mich interessiert. Das habe ich stets so gemacht“, so Schudt.
Ihre finale Episode hat die Schauspielerin ebenso verfolgt: „Den letzten Dortmunder habe ich natürlich sehr gerne geschaut, auch wenn es ein komisches Gefühl war, zu denken: Wann kommt ‚Bönisch‘ um die Ecke?“
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„Aber es ist alles sehr schön, so wie es ist. Frau ‚Bönisch‘ hat ihren Platz und der ist gut so“, resümiert Anna Schudt. Auch ohne „Tatort“ ist der Fernseh-Star gut beschäftigt, doch was war eigentlich der Grund für ihren Ausstieg?
Der „Bild“ erklärte sie damals, dass es „nach den 22 intensiven Einsätzen als toughe Kommissarin mit all ihren Stärken und Schwächen […] an der Zeit ist, Lebewohl zu sagen.“ So wolle sie „Raum für Neues“ schaffen.
Auch wenn einige Fans „Martina Bönisch“ noch hinterhertrauern, scheint Anna Schudt längst ihren Frieden mit dem „Tatort“-Abschied geschlossen zu haben. Von Reue also keine Spur.