- Paul Simon und Art Garfunkel haben sich wieder getroffen
- Das Wiedersehen war sehr emotional
- Planen die beiden jetzt ein Comeback?
Sie sind eines der erfolgreichsten Musik-Duos der Welt: Paul Simon (83) und Art Garfunkel (83), besser bekannt als Simon & Garfunkel. Doch die Zusammenarbeit der beiden Stars war nicht immer einfach, immer wieder löste sich die Band auf, fand aber auch wieder zusammen.
Jetzt, nach vielen Jahren, haben sich Simon und Garfunkel wieder getroffen – und emotionaler hätte es nicht sein können.
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Paul Simon und Art Garfunkel: Beim Treffen "flossen Tränen"
Art Garfunkel und Paul Simon trafen sich kürzlich nach langer Zeit wieder. In einem Interview mit "The Sun" berichtet Garfunkel von diesem bewegenden Treffen. "Es flossen Tränen. Ich habe geweint", gesteht er offen.
Die beiden Musiker hatten sich zum Mittagessen getroffen und alte Erinnerungen aufleben lassen. "Es war sehr, sehr herzlich und wunderbar." In einem Interview mit "web.de" erklärt er außerdem: "Das war wirklich toll und ein ganz besonderer Moment, in dem mir die Tränen gekommen sind."
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Simon & Garfunkel: Gibt es ein Comeback?
Während ihres Treffens vermieden es Art Garfunkel und Paul Simon, über ihre früheren Hits zu sprechen. "Die frühere Zeit spricht für sich selbst", sagt Garfunkel im Gespräch mit "The Sun". Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, die alten Wunden zu heilen und die Beziehung zu erneuern.
Garfunkel betont: "Ich denke gerne, dass ich ein Mann bin, der viel Liebe hat. Es gibt keine Beziehung, die nicht auf Liebe basiert. Ich liebe alle Menschen." Deshalb ist für ihn klar: "Ich kann mir nicht vorstellen, eine Position der Abneigung einzunehmen und daran festzuhalten."
Diese Worte lassen die Fans sofort auf ein Comeback von Simon & Garfunkel hoffen. Dazu äußert sich Art Garfunkel bei "web.de": "Wir werden sehen, wohin es führen wird [...]. Paul Simon ist zurück in meinem Leben. Er ist ein großartiger Musiker. Und wer weiß? Vielleicht werden wir wieder zusammenarbeiten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das tatsächlich passieren könnte [...]."