- Barbara Schöneberger hatte Starschwierigkeiten
- Zu Beginn ihrer Karriere erlebte sie peinliche Momente
- Deshalb hätte sie es beinahe nicht geschafft
Die beliebte Moderatorin Barbara Schöneberger (50) hat kürzlich in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" eine besonders peinliche Geschichte aus den Anfängen ihrer Karriere offenbart. Die blonde TV-Bekanntheit erinnert sich an das Jahr 1998, als sie für die Sendung "Tie Break" beim Sportsender DSF, heute bekannt als Sport1, tätig war.
Passend:
Barbara Schöneberger musste freizügige Clips drehen
Schönebergers Durchbruch kam nach einem Auftritt in der "Harald Schmidt Show". Entertainer Harald Schmidt (66) war so sehr von ihr begeistert, dass er öffentlich forderte, sie solle eine eigene Sendung bekommen. DSF griff zu und engagierte die junge Moderatorin. Zusätzlich drehte Barbara Schöneberger für den Sender freizügige Clips, inklusive Nacktaufnahmen, die der Sender zum 30. Jubiläum erneut ausstrahlte.
Besonders herausfordernd war für Schöneberger die Moderation von Tennisspielen. "Ich hatte damals keine Ahnung von Tennis. Das wusste aber keiner", gestand sie im Podcast. Diese Unwissenheit führte zu einer unangenehmen Interviewsituation mit dem Tennisspieler Yevgeny Kafelnikov (50). "Ich kannte die alle gar nicht. Ich sollte Yevgeny Kafelnikov über das Match interviewen, das er gerade gespielt hatte. Aber ich wusste gar nicht, was ich ihn fragen sollte."
Die Zuschauerreaktionen sind nach der ersten Sendung alles andere als positiv ausgefallen. Barbara Schöneberger berichtet von zahlreichen Beschwerden bei DSF. Ihr Chef zog sofort Konsequenzen und nahm sie aus der Sendung. "Er hat gesagt: 'Du kannst es nicht'", erinnerte sie sich. Davon hat sie sich aber nicht unterkriegen lassen und ist heutzutage erfolgreicher, denn je.