- Barbara Schöneberger moderiert nicht mehr den „Fernsehpreis“
- DAS ist der wahre Grund für ihr TV-Aus
Kaum eine große Preisverleihung ging schon ohne sie als Moderations-Liebling über die Bühne. Tatsächlich war Barbara Schöneberger (49) lange Zeit ein beliebtes Gesicht für Shows wie den „Deutschen Fernsehpreis“ – doch mit dem machte sie still und heimlich Schluss.
Schon gesehen?
Barbara Schöneberger und ihr „Deutsche Fernsehpreis“-Aus
Gegenüber „t-online“ äußerte sich Barbara Schöneberger zu diesem Schritt: „Ende 2022 habe ich festgestellt, dass ich den Deutschen Radiopreis zwölfmal und den Deutschen Fernsehpreis sechsmal hintereinander moderiert habe.“
Die Konsequenz für die Erfolgs-Moderatorin: „Für mich und vielleicht auch für viele andere Grund genug, eine Pause einzulegen.“ Das ließ die 49-Jährige die Öffentlichkeit allerdings nicht wissen und so wurde der „Deutsche Radiopreis“ 2023 plötzlich von Katrin Bauerfeind (41) moderiert.
Am 28. September wird Barbara Schöneberger also nicht auf der Bühne des „Deutschen Fernsehpreises“ stehen. Einen Ersatz gibt es nicht, stattdessen setzt man auf Stars wie Anna Ermakova (23), Ralf Schmitz (48), Jörg Pilawa (58) und Giovanni Zarrella (45), die am Donnerstagabend als Laudatoren auftreten werden.
Und was sagt die Moderatorin dazu? „Ich wünsche allen, die am Donnerstag auf der Fernsehpreis-Bühne stehen, einen wunderschönen Abend, wie ich ihn jedes Mal hatte und zuvor viel Glück bei der Wahl des Outfits.“
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Wer Barbara Schöneberger auf der Bühne vermisst, kann sie in der nächsten Staffel von „Verstehen Sie Spaß?“ ab dem 7. Oktober wieder im TV sehen.
Denn nur von Preisverleihungen braucht Barbara Schöneberger eine Pause, in der „NDR-Talkshow“ und der gemeinsamen Sendung mit Günther Jauch (67) und Thomas Gottschalk (73) „Denn sie wissen nicht, was passiert“ wird sie weiterhin zu sehen sein.