- Hierbei ist Barbara Schöneberger raus
- Das traut sie sich beruflich und privat nicht zu
- Auch sie hat mit Schwächen zu kämpfen
Barbara Schöneberger (49) ist ein absolutes Allroundtalent und kann bereits auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurückblicken. Aktuell moderiert die Blondine „Verstehen Sie Spaß?“ und begeistert mit ihrer selbstbewussten Art. Doch eine Sache traut sich Barbara ganz und gar nicht zu.
In diesem Format werdet ihr Barbara Schöneberger niemals sehen
In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeine“ verriet die Moderatorin, was sie sich überhaupt nicht zutraut, privat sowie beruflich. Denn als Moderatorin hat sich Barbara Schöneberger eine Grenze gesetzt.
„Beruflich gesehen, würde ich mich nicht aufs politische Parkett wagen. Denn ich bin nicht genug informiert und nicht politisch denkend genug, um solche Dinge bis zum Ende so durchzudeklinieren, dass ich mich in so ein Umfeld wagen könnte und sollte.“
Doch auch privat gibt es eine Sache, die sich Barbara Schöneberger auf keinen Fall zutraut: „Bei sportlichen Wettbewerben bin ich raus.“ Grund seien unter anderem die Eltern von Barbaras Mann.
Barbara Schöneberger spricht Klartext
„In unserem privaten Umfeld werden immer mehr Skirennen organisiert. Und ich würde lieber sterben, als zum Spaß gegen meine Schwiegereltern anzutreten. Die Vorstellung finde ich einfach grauenvoll.“
Die sonst so selbstsichere Powerfrau hat auch einen Grund für ihr Unbehagen: „Denn ich bin tierisch aufgeregt und habe keinen Mumm, das durchzuziehen. Meine Kinder dagegen haben keine Angst, gegen mich Tennis zu spielen, was ich sehr beeindruckend finde.“
Auch interessant:
Barbara Schöneberger ist sich ihrer Talente durchaus bewusst, aber eben auch ihrer Schwächen, zu denen auch die Tollpatschigkeit der Moderatorin gehört.
„Ich gebe zu: Ich bin wahnsinnig ungeschickt. Mir fällt irre viel herunter. Ich habe in den Ferien drei Topfdeckel aus Glas fallen lassen, die alle kaputtgegangen sind. Noch dazu eine volle Bierflasche. Das hat sehr viele Splitter ergeben, die mir lange in den Füßen gesteckt sind.“