- Fabian Kahl fälschlicherweise für tot erklärt
- Auf YouTube verbreiteten sich Fake-Meldungen
- Jetzt wehrt er sich
In der digitalen Welt kursieren derzeit makabre Falschmeldungen über den "Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl (33). Diese gefälschten Berichte, die vor allem durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz erstellt werden, verbreiten sich rasant auf verschiedenen YouTube-Kanälen.
Fabian Kahl selbst hat sich mittlerweile zu den Gerüchten geäußert, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
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"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl wehrt sich
In einem Gespräch mit der "Bild" stellte Fabian Kahl klar: "Diese Gerüchte sind falsch – mir geht es hervorragend." Er habe von besorgten Freunden und Fans zahlreiche Anfragen erhalten und wolle nun klarstellen, dass es ihm gutgehe. Der "Bares für Rares"-Star ist jedoch nicht allein; auch andere prominente Persönlichkeiten sind bereits Opfer solcher Falschmeldungen geworden.
So musste Nino de Angelo im Jahr 2023 über sich selbst lesen: "Nino de Angelo ist tot". Auch bei ihm kursierte bei YouTube ein Fake-Video. Im Mai 2020 wurde Patricia Kelly irrtümlich für tot erklärt. In einem YouTube-Video verkündete ein Portal, die Sängerin sei an Brustkrebs gestorben. Gegenüber "Bild" teilte Patricia Kelly damals mit: "Mir geht’s gut, ich lebe noch! (...) Das ist so bescheuert und krank. Das Internet ist eben manchmal Segen, manchmal Fluch. Ich weiß nicht, was für kranke Menschen so was machen. Wir haben das direkt mit meinem Manager unterbunden. So was muss verboten werden!"
Kriminelle sollen diese Falschmeldungen als Geschäftsmodell nutzen. Sensationelle Schlagzeilen sollen Nutzer zum Klicken animieren. Diese Klicks generieren durch Werbeeinnahmen enorme Summen.