- Laura Wontorra wollte gar nicht Moderatorin werden
- Ihr Plan war ganz anders
- DAS wollte sie eigentlich machen
Ob am Rande eines Fußballspiels, bei "Grill den Henssler" oder "Ninja Warrior" – Laura Wontorra (35) ist eine viel beschäftigte Moderatorin. Doch eigentlich war ihre Karriere so gar nicht geplant.
So schön ist sie:
Laura Wontorra: DAS war ihr Berufswunsch
Im Interview mit "Welt" verrät Laura, dass sie ein ganz anderes Ziel hatte: "Mein Berufswunsch war ja, Pressesprecherin bei Werder Bremen zu werden. Also lebe ich quasi gerade meinen Plan B aus – der aber bis dato ganz gut aufgeht. Ich hatte nie einen genauen Plan. Fest stand nur: Ich wollte etwas mit Sport machen."
Weiter sagt sie: "Im Volontariat bei Sky schnitt ich samstagnachts Beiträge von Regensburg gegen Sandhausen, während meine Freunde um die Häuser zogen. Aber das hat mir nichts ausgemacht, weil mir der Job so viel Spaß bereitete. Dass sich das dann so auf die große Bühne entwickelte, war in der Form nicht zu erwarten."
Zum Glück ging Lauras Weg in diese Richtung, denn sonst müssten ziemlich viele TV-Shows ohne die hübsche Moderatorin auskommen. So gut wie wöchentlich und auf verschiedenen Sendern ist Laura Wontorra zu sehen. Hat sie da manchmal Angst, dass es dem Publikum zu viel wird?
"Die Gefahr besteht immer, dessen bin ich mir auch sehr bewusst. Daher muss ich auch viele Anfragen absagen. Auf der anderen Seite nenne ich da immer das wunderbare Beispiel Barbara Schöneberger. Sie kann und macht alles: singen, tanzen, moderieren, Comedy. Die Leute haben nie genug von ihr, weil sie alles mit einer wahnsinnigen Lebensfreude und Begeisterung macht. Solange ich diese Freude auch habe, nerve ich den Zuschauer hoffentlich auch nicht", so Laura Wontorra im Interview.
Einzig ihre Work-Life-Balance ist bei ihren vielen Jobs etwas aus dem Gleichgewicht geraten. "Es ist die größte Baustelle in meinem Leben, eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen. Ich habe aber das große Glück, dass gerade die Fußball-Jobs immer auch ein bisschen Liebe, Hobby und Fansein beinhalten, weil ich den Sport so gern gucke und sogar noch privat versuche, zu Spielen zu gehen. […]", erklärt die Moderatorin der "Welt".