Star-Profil
Bobby Brown zählt zu den bekanntesten R&B-Sängern in den USA. In der Musikwelt sicherte er sich viele Erfolge, neben Chartplatzierungen auch eine Emmy-Auszeichnung. Doch privat sorgt er seit seiner Ehe mit Whitney Houston eher für negative Schlagzeilen.
Bobby Brown startete seine Karriere 1980 in einer R&B-Band, bevor er sechs Jahre später sein erstes Solo-Album veröffentlichte. 1988 gelang ihm dann der Durchbruch und er erhielt für seinen Song „Rock Wit' Cha“ sogar einen Grammy.
Auch in den nachfolgenden Jahren konnte Bobby Brown immer wieder Platzierungen in den Charts landen. Sein bislang letztes Album „The Masterpiece“ erschien 2012.
Bobby Brown sorgte aber auch für jede Menge Aufsehen, als er von 1992 bis 2007 mit der Musik-Ikone Whitney Houston verheiratet war. Zu einem richtigen Traumpaar der Promi-Welt entwickelten sich die zwei jedoch nie.
Die beiden Sänger machten immer wieder negative Schlagzeilen, da ihnen mehrfach Drogenkonsum nachgesagt wurde. 2007 scheiterte die Ehe zwischen ihnen. Whitney Houston zufolge habe Bobby sie geschlagen, weshalb sie sich von ihm scheiden ließ.
Bobby Brown und Whitney Houston hatten eine gemeinsame Tochter, Bobbi Kristina Brown. Doch Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina starb 2015 auf dieselbe tragische Weise wie ihre Mutter wenige Jahre zuvor.
Aus anderen Beziehungen hat Bobby Brown noch weitere Kinder. 2020 musste er den Tod seines Sohnes Bobby Brown Jr. verkraften.
Absolut tragisch
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