- Britney Spears' Vater bricht sein Schweigen
- Er schildert seine Version über die Vormundschaft
- Krasse Details werden dabei enthüllt
Im November 2021 ging für Britney Spears ein jahrelanger Kampf zu Ende. Sie gewann den langwierigen Rechtsstreit um die Vormundschaft, die ihr Vater über sie hatte. Seitdem kann die Sängerin wieder vollkommen eigenverantwortlich über ihr Leben entscheiden.
Nun meldet sich ihr Vater Jamie Spears nach dem Prozess erstmals selbst zu Wort. In einem Interview mit „Daily Mail“ verteidigt er sich gegenüber den Anschuldigungen, dass er seine Tochter unterdrückt habe.
„Diese Zeit war die Hölle“, berichtet der Vater von Britney Spears. Er bekräftigt, alles nur aus Liebe zu seiner Tochter getan zu haben.
Wo wäre Britney jetzt ohne diese Vormundschaft? „Ich weiß nicht, ob sie noch am Leben wäre“, sagt Jamie Spears.
Britney Spears' Vater schildert seine Version über Vormundschaft
Außerdem behauptet er, die Vormundschaft habe auch ermöglicht, dass Britney Spears ihre beiden Söhne zurück haben durfte.
Jayden und Sean stammen aus Britneys Ehe mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline. Jamie Spears kümmerte sich regelmäßig um die beiden.
„Meine Beziehung zu Kevin gab ihnen ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. [...] Wir waren es, die die beiden Kinder aufgezogen haben. Ich habe getan, was ich musste oder wozu ich mich verpflichtet fühlte“, so Britney Spears' Vater.
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Jamie Spears erzählt auch, dass Britney angeblich „pleite“ war und „überhaupt kein Geld“ hatte. Durch die Vormundschaft habe er ihre finanzielle Situation wieder geradebiegen können. Er denkt, dass er alles richtig gemacht habe, um ihr „zurück in die Gesellschaft“ zu helfen.
Die Anschuldigungen von Britneys Fans während der „#FreeBritney“-Bewegung weist er zurück. „Alles, was ich sagen kann, ist, dass die meisten Leute keine Ahnung haben, was die Wahrheit ist“, verteidigt Jamie Spears sein Verhalten.