Sie war eine Blondine
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Bushido ist einer der bekanntesten deutschen Rapper. Der Sänger sorgte aber nicht nur mit seiner Musik für Schlagzeilen, sondern auch dadurch, dass er früher einige Male mit dem Gesetz in Konflikt kam. Mittlerweile hat sich Bushido aber zum liebevollen Familienvater gemausert.
Bushido wurde 1978 als Sohn eines tunesischen Vaters und einer deutschen Mutter in Bonn geboren. Als Bushido drei Jahre alt war, verließ sein Vater die Familie. Fortan wurde Bushido von seiner Mutter in Berlin großgezogen.
In seiner Schulzeit geriet Bushido das erste Mal auf die schiefe Bahn. Ihm wurden diverse Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Last gelegt. In dieser Zeit fand der Jugendliche aber auch zur Musik. Unter dem Pseudonym Fuchs malte Bushido Graffiti-Bilder und kam so mit der Hip-Hop- und Rap-Szene in Kontakt.
Ende der 1990er unternahm Bushido seine ersten Rap-Versuche und veröffentlichte sein erstes eigenes Tape „King of Kingz“. 2002 brachte er ein Album unter seinem Pseudonym Sonny Black raus.
Ab 2005 ging es dann mit Bushidos Karriere steil bergauf. Seitdem kletterten seine Alben regelmäßig auf Platz eins der deutschen Charts.
Bushido wurden immer wieder Verbindungen zur organisierten Kriminalität und Rassismus vorgeworfen. Zudem musste er sich schon mehrfach vor Gericht verantworten. Aus diesem Grund sorgte es 2011 für einen großen Skandal, als dem Rapper der Bambi-Integrationspreis verliehen wurde.
Mittlerweile haben sich die Wogen aber geglättet und Bushido macht vor allem als treusorgender Familienvater Schlagzeilen.
Seit 2012 steht Anna-Maria Ferchichi als Frau an Bushidos Seite. Die beiden haben acht Kinder und versorgen ihre Fans auf Social Media immer wieder mit süßen Familienfotos. Ende Juni 2023 gab das Paar bekannt, wieder Nachwuchs zu erwarten.
Er organisiert heimlich ein Fest
Rapper und Vater
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