- Cruz Beckham vergleicht sich mit Jesus
- Vergleich sorgt für Aufsehen
- So erklärt sich der Beckham-Spross
Cruz Beckham (19) hat für Schlagzeilen gesorgt, als er sich gegen Vorwürfe wehrte, ein sogenanntes "Nepo-Baby" zu sein. Diese Bezeichnung wird häufig verwendet, um Kinder prominenter Eltern zu beschreiben, die von den Vorteilen ihrer familiären Verbindungen profitieren.
Cruz reagierte auf diese Anschuldigungen mit einem überraschenden Vergleich: "Jesus war auch ein Nepo-Baby." Dieser Kommentar, den er auf Instagram postete, wurde jedoch innerhalb von zwölf Stunden wieder gelöscht.
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Cruz Beckham vergleicht sich mit Jesus
Am Weihnachtstag veröffentlichte Cruz Beckham einen Teaser zu seiner neuen Single "For Ya Love". Die Reaktionen darauf waren gemischt. Während einige User seine Musik lobten, kritisierten andere, dass Cruz nur aufgrund des Ruhms seiner Eltern erfolgreich sei.
Trotz der Kritik bleibt der junge Musiker entschlossen, sich seinen Platz in der Musikszene zu erarbeiten, unterstützt von seiner Freundin Jackie Apostel.
Brooklyn Beckhams wechselhafte Karriere
Auch Cruz' älterer Bruder Brooklyn Beckham hat mit ähnlichen Vorwürfen zu kämpfen. Der 25-Jährige hat sich in verschiedenen Karrieren versucht, darunter als Fotograf und Koch. Seine Versuche, in der Fotografie Fuß zu fassen, wurden von Kritikern zerrissen.
Dennoch bleibt Brooklyn vielseitig und hat kürzlich seine eigene Hot-Sauce-Marke Cloud23 ins Leben gerufen. Er lebt in Los Angeles mit seiner Frau Nicola Peltz und nutzt seine Popularität, um Produkte auf Social Media zu bewerben.
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Romeo Beckham folgt in die Modewelt
Der zweitälteste Beckham-Sohn, Romeo, hat sich ebenfalls beruflich ausprobiert. Nach einem Jahr bei Brentford und einer Zeit beim Training mit Inter Miami, dem Verein seines Vaters, hat Romeo seine Fußballkarriere aufgegeben.
Stattdessen hat er sich der Modewelt zugewandt, inspiriert von seiner Mutter Victoria Beckham, die ein erfolgreiches Modehaus leitet. Romeo hat bereits mit Yves Saint Laurent gearbeitet und plant, seine Karriere in der Modebranche weiter auszubauen.