- Chris Harms tritt mit Lord of the Lost beim ESC an
- Jetzt hat er Probleme mit der Stimme
- Ist der Auftritt in Gefahr?
Lord of the Lost vertreten Deutschland in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest. Am 13. Mai ist es endlich so weit und das große Finale findet in Liverpool statt. Doch Sänger Chris Harms hat plötzlich mit Stimmproblemen zu kämpfen.
Lord of the Lost: Kann Chris Harms beim ESC auftreten?
Wie er „Bild“ verrät, erlegte er sich selbst ein Sprechverbot auf, um seine Stimme zu schonen. Kommunikation findet für Harms daher nur schriftlich statt.
„Durch tägliches Proben und stundenlange Interviews passiert es bei mir schnell, dass Halsschmerzen einsetzen. Das kenne ich bereits von Touren. Das Einzige, was dann hilft: Klappe halten, so viel wie möglich“, erklärt er.
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Der deutsche ESC-Teilnehmer hält sich strikt an seine selbstauferlegten Regeln: „Nur schriftliche Interviews, Tee trinken, nett nicken und lächeln statt vieler Worte. Dann erledigt sich das Thema wieder schnell von selbst.“
Den Auftritt am Samstag mit seiner Band sieht der Musiker nicht Gefahr. Bleibt zu hoffen, dass sich Chris Harms schnell erholt und mit Lord of the Lost alles geben kann.