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Star-Profil
Edward Norton ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann.
Edward Harrison Norton ist deutschen Zuschauern vor allem als Hauptdarsteller in dem erfolgreichen Thriller und Romanverfilmung „Fight Club“ bekannt. In seiner namenlosen Rolle entwickelt er sich vom durchschnittlichen Angestellten zum nächtlichen Faustkämpfer, der sich in zwielichtigen Umgebungen aufhält und kriminelle Machenschaften unterstützt. Über die Jahre hat sich der Schauspieler stark verändert. Mit Brad Pitt, dem anderen Hauptdarsteller, entwickelt sich ein verzwicktes Psychospiel.
Edward Norton brillierte in vielen weiteren Rollen und übernahm auch bereits Regiearbeiten, schrieb Drehbücher, schnitt Filme und führte die Kamera. Er machte zusätzlich zu seiner Schauspielausbildung eine zum Filmeditor und Kameramann. Zudem hat er einen Bachelorabschluss in Geschichte von der Yale University.
Edward Nortons Eltern, eine Lehrerin und ein Rechtsanwalt, waren engagierte Umweltschützer. Sie ermutigten ihre drei Kinder, sich ebenfalls zu engagieren, und so arbeitete Edward Norton bereits als junger Mann beim Park Service im Grand Canyon.
2009 nahm Edward Norton am New York City Marathon teil, um gemeinsam mit Massai-Kriegern Geld für ihre Umweltprojekte zu sammeln. Er unterstützt auch weitere Projekte und wurde 2010 vom UN-Generalsekretär zum UN-Botschafter für Artenvielfalt ernannt.
Edward Norton spielte bereits in vielen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen Haupt- und Nebenrollen. Er begann seine Schauspieltätigkeit am Theater während seiner Studienzeit. Neben seinem Geschichtsstudium belegte er Schauspielkurse. 1996 wurde er durch seine Hauptrolle in „Zwielicht“ bekannt. 1999 hatte er mit „Fight Club“ einen Riesenerfolg. Viele weitere Rollen folgten, die ihm Nominierungen und Titel einbrachten. Den begehrten Oscar gewann er allerdings nicht.
Edward Norton entschied sich, nicht nur eine Position im Filmbusiness einzunehmen. Er begann, selbst Drehbücher zu schreiben und Regie zu führen. 2019 versuchte er beim Kriminalfilm „Motherless Brooklyn“ alles auf einmal: Er schrieb das Drehbuch, führte Regie und ist in der Hauptrolle zu sehen.
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