• Emma Thompson war in „Eine zauberhafte Nanny“ kaum wiederzuerkennen
  • Die Schauspielerin sieht eigentlich ganz anders aus
  • Es war nicht das erste Mal, dass sie sich für eine Rolle extrem verwandelt

Für Emma Thompson war es 2005 nichts Neues, für „Eine zauberhafte Nanny“ in ein komplett anderes Äußeres zu schlüpfen, um eine Figur so gut wie möglich darzustellen. Ein Jahr zuvor war sie schon in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ als „Professor Sibyll Trelawney“ zu sehen und kaum wiederzuerkennen.

Obwohl Emma Thompson auch manchmal nicht konventionell attraktive Charaktere spielt, ist sie im wirklichen Leben eine echte Schönheit. Die mittlerweile 64-Jährige zeigt sich immer wieder auf öffentlichen Veranstaltungen und Premieren.

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Emma Thompson heute

Die krassen Verwandlungen lohnen sich scheinbar, denn die Schauspielerin hat schon zwei Oscars mit nach Hause nehmen dürfen. Oscar Nummer eins bekam sie für ihre Hauptrolle in „Wiedersehen in Howards End“. 

Emma Thompson: Die Erfolge der Schauspielerin

Den zweiten gewann Emma Thompson 1995 für ihr Drehbuch des Films „Sinn und Sinnlichkeit“, der ihr zudem eine Nominierung als Beste Hauptdarstellerin einbrachte. Sie wurde außerdem dreimal für den Goldjungen nominiert. 

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Auch sonst hat Emma Thompson ein Händchen für unvergessliche Rollen. So spielt sie unter anderem im Weihnachtsklassiker „Tatsächlich... Liebe“ eine betrogene Ehefrau, in „Saving Mr. Banks“ eine Schriftstellerin und in „Schatten der Vergangenheit“ eine Frau, die unter Amnesie leidet. 

In dem Klassiker „Eine zauberhafte Nanny“ ist Emma Thompson als leicht furchterregende „Nanny McPhee“ zu sehen, die dem Leichenpräparator „Cedric“ bei der Erziehung seiner sieben Kinder helfen soll.