- Ruth Moschner ist vergeben
- Die schöne Moderatorin wird auf Social Media ungewohnt privat
- Das sagt sie
Ruth Moschner (46) spricht über ihr Privatleben und gibt zu, dass sie vergeben ist. Sie schreibt in einem langen Beitrag auf Instagram: „[...] nur, weil ich meine Partnerschaft nicht öffentlich vermarkte, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht vergeben bin.“
Ruth Moschner postet starkes Statement
In einem Beitrag erklärt sie, dass sie sich ihre Unabhängigkeit als alleinstehende Frau nicht erkämpfen musste. Eine Ehe sei für sie nie erstrebenswert gewesen.
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Trotzdem würden sie viele Frauen nach Tipps für mehr Selbstbewusstsein fragen, wenn sie nicht verheiratet sind, „als sei das ein Makel“. Männer hingegen fragen eher, warum eine so tolle Frau wie sie immer noch Single ist. Genau dieses Missverständnis stellt der „Masked Singer“-Star an den Pranger.
Ruth Moschner betont, dass eine Ehe nicht erstrebenswerter ist als eine andere Beziehungsform und dass sie die Pflichten und Rechte einer Ehe als veraltet und oft frauenfeindlich empfindet.
Sie schließt ihren Post ab mit: „Nichtsdestotrotz freue ich mich trotzdem über jede Ehe, die geschlossen wird, insbesondere übrigens über die gleichgeschlechtlichen, denn diese sind noch nicht so lange in Deutschland erlaubt, als man sich wünschen würde und daher ein durchaus wichtiges Statement.“