Bob Marley war einer der größten Reggae-Stars aller Zeiten. Der Musiker starb jedoch schon vor seinem 40. Geburtstag. Wir blicken zurück auf den tragischen Tod des Jamaikaners.
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Bob Marley verstarb im Alter von nur 36 Jahren. Sein viel zu früher Tod war ein tragischer Verlust, die Einflüsse des Reggae-Musikers dauern allerdings bis heute an.
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Im Juli 1977 wurde bei Bob Marley ein bösartiges Melanom unter dem Nagel seines rechten großen Zehs diagnostiziert. Marley lehnte es ab, seinen Zeh amputieren zu lassen und ließ stattdessen den Nagel und das Nagelbett entfernen und eine Hauttransplantation von seinem Oberschenkel vornehmen. Trotz seiner Erkrankung setzte Marley seine Tourneen fort und plante eine Welttournee im Jahr 1980.
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Trotz der Krebserkrankung spielte Bob Marley auf der Tour in mehreren Ländern. Am 21. September 1980 brach Marley jedoch in New York beim Joggen zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo festgestellt wurde, dass sich der Krebs auf Gehirn, Lunge und Leber ausgebreitet hatte. Zwei Tage später stand er aber schon wieder auf der Bühne.
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Kurz danach verschlechterte sich Marleys Gesundheit, da sich der Krebs in seinem Körper ausgebreitet hatte. Der Rest der Tournee wurde abgesagt, und Marley suchte Behandlung in der Josef Issels Klinik in Rottach-Egern, wo er sich einer alternativen Krebstherapie unterzog. Diese zeigte jedoch keine Wirkung, weshalb der Musiker nach acht Monaten nach Jamaika zurückkehren wollte.
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Während des Fluges zurück nach Amerika verschlechterte sich sein Zustand, sodass Bob Marley in Florida ins Cedars of Lebanon Hospital gebracht wurde, wo er am 11. Mai 1981 im Alter von 36 Jahren an den Folgen der Krebserkrankung starb. Die Krankheit hatte sich auf seine Lungen und sein Gehirn ausgebreitet. Am 21. Mai 1981 erhielt Marley ein Staatsbegräbnis in Jamaika, seiner Heimat.
Bob Marley war einer der größten Reggae-Stars aller Zeiten. Der Musiker starb jedoch schon vor seinem 40. Geburtstag. Wir blicken zurück auf den tragischen Tod des Jamaikaners.