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ESC-Moderatorin Sandra Studer: Nicht ihr erster Eurovision-Auftritt

Sandra Studer, eine talentierte Schweizer Moderatorin und Sängerin, wird den ESC 2025 in Basel gemeinsam mit Michelle Hunziker und Hazel Brugger moderieren. Es ist nicht das erste Mal, dass sie auf der Bühne des "Eurovision Song Contests" steht.

Sandra Studer moderiert den ESC 2025
Vom ESC-Auftritt zur TV-Karriere
Musikalische und kulturelle Erfolge

Sandra Studer, geboren1969 in Zürich, ist eine der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen und Sängerinnen in der Schweiz. Die Tochter einer Spanierin und eines Schweizers wuchs in Zollikerberg auf und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Musik. Mit sieben Jahren gab sie ihr Bühnendebüt und entwickelte sich zu einer großen ABBA-Anhängerin. Ihre Liebe zur Musik führte sie an die Universität Zürich, wo sie Germanistik und Musikwissenschaft studierte.

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In Basel

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Sandra Studers Musikkarriere

Sandra Studers musikalische Laufbahn begann bereits in ihrer Jugend. 1989 trat sie beispielsweise als Backgroundsängerin von DJ Bobo auf. Der Höhepunkt ihrer Musikkarriere war 1991, als sie unter dem Namen Sandra Simó die Schweiz beim Eurovision Song Contest in Rom vertrat.

Mit ihrer italienischen Ballade "Canzone Per Te" erreichte sie den fünften Platz, eine Leistung, die ihre Karriere nachhaltig prägte. Auch heute noch ist sie musikalisch aktiv, tritt in Musicals auf und beteiligt sich an CD-Produktionen für Kinder.

Karriere als Moderatorin

Nach ihrem Erfolg beim ESC wurde Sandra Studer schnell zu einer gefragten Fernsehmoderatorin. Das Schweizer Fernsehen bot ihr eine eigene Sendung an, und sie moderierte erfolgreiche Formate wie "Traumziel", "Takito" und "Swiss Award". Ihre Sprachgewandtheit in Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch machte sie zu einer beliebten Wahl für internationale Veranstaltungen.

Beim ESC war sie bereits mehrfach als Kommentatorin tätig und moderierte 1999 die deutsche Vorentscheidung. Zuletzt präsentierte sie Kulturformate und Shows wie "Darf ich bitten?" und die "Sports Awards". Auch in Deutschland stand sie mehrfach im TV vor der Kamera.