• Esther Schweins verlor ihren Mann auf tragische Weise
  • Ihre große Liebe starb 2017 an Krebs
  • So ist sie mit dem Tod ihres Partners umgegangen

Esther Schweins zählt zu den beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Bekannt wurde sie in den neunziger Jahren als Komikerin in der legendären Show „RTL Samstag Nacht“.

2017 ereilte die Schauspielerin und Moderatorin ein schweres Schicksal: Ihr Ehemann Lorenzo Mayol Quetlas starb an Krebs – im Alter von nur 53 Jahren.

Esther Schweins' Mann war Landwirt: Für ihn zog sie nach Mallorca

Esther Schweins hatte 2006 ihren Mann, den Spanier Lorenzo, kennen und lieben gelernt. Zwei Jahre später zog sie zu ihrer großen Liebe nach Mallorca, wo er als Bio-Bauer und Pferdewirt tätig war.

Mit ihm verbrachte die Schauspielerin viele glückliche Jahre. 2007 kam ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt, eine Tochter, ein Jahr später wurde ihr Sohn geboren.

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Esther Schweins im Jahr 2008

Schicksalsschlag für Esther Schweins: Ihr Mann starb nach einer Krebserkrankung

2017 brach für Esther Schweins dann aber eine Welt zusammen. Lorenzo erkrankte an Darmkrebs – und verlor den Kampf gegen die Krankheit.

Auch noch Jahre nach dem Verlust ihres Partners hat Esther Schweins mit der Trauer zu kämpfen. „Dass er nicht mehr da ist und die Kinder aufwachsen sieht, das ist ein Schicksal, das wir mit vielen anderen Familien teilen“, sagt sie in einem „Bunte“-Interview.

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Esther Schweins über den Tod ihres Ehemanns: „Es war eine große Gnade

Trotz aller Trauer kann Esther Schweins positiv in die Zukunft blicken. „Heute kann ich sagen, dass diese Schwellenerfahrung, die große Trauer, uns aber auch stark gemacht hat“, sagt die zweifache Mutter und ergänzt: „Es war eine große Gnade, dass wir noch Zeit miteinander verbringen konnten – in dem Wissen, dass diese Zeit endet.

Obwohl Lorenzos Tod die Familie schwer getroffen hat, war es ihnen möglich, „ein Leben voller Liebe und Freude zu führen“.

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Esther Schweins im Jahr 2018

Außerdem ist Esther Schweins nicht allein: „Glücklicherweise bin ich beschenkt mit einem Pool an sehr guten Freundinnen und Müttern, die unser Leben seit Jahren begleiten.“ Dank deren Hilfe gibt es genügend Menschen, bei denen sich Esthers Kinder „jederzeit zu Hause und geborgen fühlen können“.