- Esther Sedlaczek kam 2021 zur ARD
- Zuvor moderierte sie beim Bezahl-Sender Sky
- Warum wechselte sie den Arbeitgeber?
Sie ist eine der beliebtesten Sport-Moderatorinnen im deutschen Fernsehen: Esther Sedlaczek begeistert die Zuschauer mit ihrer sympathischen Art immer wieder aufs Neue.
Bis 2021 stand die gebürtige Ost-Berlinerin für den Pay-TV-Sender Sky vor der Kamera, mittlerweile ist sie in der ARD zu Hause.
Richtig hübsch!
Nazan Eckes, Rebecca Mir und Co.
Esther Sedlaczek nicht mehr bei Sky: "Bin ein Kind der 'Sportschau'"
Warum wechselte Esther Sedlaczek von Sky zur ARD? In einem Interview mit "t-online" verrät die Moderatorin, warum sie dem Bezahl-Sender den Rücken kehrte.
"Ich bin ein Kind der 'Sportschau', bin mit Monica Lierhaus groß geworden", erklärt sie. "Das Sportfernsehen hat sich verändert, aber für mich ist die 'Sportschau' immer noch das Flaggschiff der Sportberichterstattung. Sie hat solch einen enormen Wert für so viele Menschen da draußen."
Außerdem wollte Esther nicht mehr nur Champions League und Bundesliga moderieren, sondern auch WMs und EMs sowie Olympische Spiele – und das geht bekanntlich nur bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
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Esther Sedlaczek: Diese Sache vermisst sie bei der ARD
2021 wechselte Esther Sedlaczek deshalb von Sky zur ARD. "Da gab’s eigentlich keine große Umstellung. Am Ende ist der Job ähnlich", erzählt sie.
Eine Sache vermisse sie jedoch an ihrer Arbeit bei Sky: "Ich stehe während der Saison deutlich seltener am Spielfeldrand."
Auch wenn Esther nun nicht mehr regelmäßig bei den Spielen der Top-Vereine nah dabei ist, freut sie sich über die anderen Möglichkeiten, die sich ihr bei der ARD geboten haben. "Das Gesamtpaket war für mich damals unschlagbar."
