- „Fack ju Göhte“-„Danger“: Max von der Groeben heute
- Für seine Rollen verändert er seine Optik stark
- Aktuell muss er für einen Film in die Rolle eines Nazis schlüpfen
Mit „Fack ju Göhte“ schaffte Max von der Groeben, dessen Eltern Ulrike und Alexander von der Groeben sind, als „Danger“ 2013 den großen Durchbruch. Auch in den darauffolgenden Teilen von „Fack ju Göhte“ war der Schauspieler zu sehen.
Bis heute ist er, genau wie die anderen „Fack ju Göhte“-Stars, weiterhin erfolgreich im Schauspielgeschäft. 2020 erschien er in dem Udo-Lindenberg-Biopic „Lindenberg! Mach dein Ding“.
„Fack ju Göhte“-Star Max von der Groeben ist sehr wandelbar
Eigentlich kennt man „Fack ju Göhte“-Star Max mit seiner blonden Kurzhaarfrisur. Für seine Rollen musste der Darsteller aber auch schon die ein oder andere optische Veränderung durchmachen. In „Lindenberg! Mach dein Ding“ erschien er als „Steffi Stephan“ mit langer Mähne und Schnauzbart.
Aktuell ist er als vorbestrafter Hooligan „Marcel“ in der Serie „Das Netz – Spiel am Abgrund“, die seit November 2022 im Ersten läuft, zu sehen. Für die Produktion musste sich der „Danger“-Darsteller ebenfalls optisch ganz schön verändern.
Im Interview mit „film-rezensionen.de“ bei der Premiere auf dem Filmfest in München 2022 verriet Max: „Ich spiele darin 'Marcel', einen gewaltbereiten, einfach gestrickten Hooligan aus Köpenick, der zu Beginn der Serie aus dem Knast entlassen wird.“
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„Das ist schon sehr weit entfernt von dem, der ich selbst bin, optisch wie persönlich. Die Tattoos zum Beispiel... dann habe ich für die Rolle etwas an Muskeln zugelegt. Ich musste im Berliner Dialekt reden“, so von der Groeben. Und auch die Haare mussten ab!
Die nächsten Projekte sind „Die Mittagsfrau“ und die Romanverfilmung „Deutsche Haus“, wie er im Interview weiter erklärte. Im ersten Film übernimmt er die Rolle eines Nazis, im zweiten die eines Anwalts in den Auschwitz-Prozessen.
Der „Fack ju Göhte“-Schauspieler, dessen Mutter im Laufe ihrer Karriere ebenfalls eine krasse Wandlung durchgemacht hat, scheint also echt wandelbar zu sein. Wir sind gespannt, was für eine optische Veränderung der Darsteller für diese Rollen wohl durchmachen musste.