- Wachsfigur trifft auf scharfe Kritik
- Fans erkennen Beyoncé nicht wieder
- Parallel: Streit mit Kanye West
Die neue Wachsfigur von Beyoncé, die bei Madame Tussauds in Orlando präsentiert wurde, hat für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Die Figur, die anlässlich ihres Erfolgsalbums „Cowboy Carter“ im Western-Stil gestaltet wurde, sollte eigentlich eine Hommage an die Sängerin sein. Doch die Reaktionen der Fans sind alles andere als begeistert!
Wachsfigur trifft auf scharfe Kritik
Die Darstellung von Beyoncé in Fransenjacke, Shorts und Cowboyhut wurde von den Fans scharf kritisiert. Besonders das Gesicht der Figur steht im Zentrum der Diskussionen. „Da stimmt einfach nix“, lauten die Kommentare auf Social Media. Viele Fans meinen, die Figur sehe eher aus wie andere Prominente, darunter Lil Mama oder Nicki Minaj, statt wie die weltbekannte Sängerin selbst.
Fans erkennen Beyoncé nicht wieder
Ein weiteres Problem, das die Fans mit der Wachsfigur haben, ist das Make-up. „Das Augen-Make-up ist viel zu dunkel“, so die Kritik. Dies lasse die Augen kleiner erscheinen und verändere das gesamte Gesicht. Auch die Proportionen der Figur sind ein Streitpunkt. Beyoncés berühmte Kurven seien nicht originalgetreu wiedergegeben, und das Haar der Figur sei viel zu dünn.
Parallel: Streit mit Kanye West
Während die Diskussion um die Wachsfigur tobt, gibt es weitere Schlagzeilen rund um Beyoncé. Laut „Page Six“ erwägen Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z rechtliche Schritte gegen Kanye West. Dieser hatte in einem inzwischen gelöschten Beitrag auf X über die geistige Gesundheit der gemeinsamen Zwillinge Rumi und Sir hergezogen. Kanye erklärte später: „Ich hab’s gelöscht, weil ich sonst gesperrt worden wäre – nicht, weil ich ein guter Mensch bin.“