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Star-Profil
Felicitas Woll ist eine deutsche Schauspielerin und wurde am 20.1.1980 geboren.
Felicitas Woll wuchs in Harbshausen bei Kassel in einer Familie mit drei Geschwistern auf, von denen ihr jüngerer Bruder Tassilo das Down-Syndrom hat. Während ihrer Ausbildung zur Krankenschwester wurde sie in einer Diskothek von dem Agenten Frank Oliver Schulz entdeckt, was 1998 zu ihrer ersten Rolle in der TV-Serie „Die Camper" führte. Drei Jahre lang spielte sie die Rolle der Tanja Ewermann und begann, sich im Showgeschäft einen Namen zu machen.
Der Durchbruch gelang Felicitas Woll 2002 mit der ARD-Serie „Berlin, Berlin", in der sie Lolle spielte, eine junge Frau, die nach einer Trennung nach Berlin zieht. Die Serie wurde ein großer Erfolg und lief in mehreren Staffeln bis 2005. Für ihre Darstellung erhielt Woll zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Fernsehpreis, den Grimme-Preis und die Goldene Rose von Luzern.
Nach „Berlin, Berlin" spielte Felicitas Woll in mehreren Kinofilmen mit, darunter „Abgefahren - Mit Vollgas in die Liebe" (2004) und der Kassenschlager „Mädchen, Mädchen" (2001), in dem sie die Rolle der Victoria spielte, die mit ihren Freundinnen das Geheimnis des Orgasmus ergründen will. Außerdem versuchte sie sich als Synchronsprecherin und sprach die Rolle der Violetta Parr in der deutschen Fassung eines bekannten Zeichentrickfilms. 2005 spielte Felicitas Woll die Hauptrolle in dem ZDF-Fernsehfilm „Dresden" unter der Regie von Roland Suso Richter. Darin spielt sie eine Krankenschwester, die sich während der Bombardierung Dresdens am Ende des Zweiten Weltkriegs in einen britischen Piloten verliebt.
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