- Die Follower von FitnessOskar äußern Kritik an dem Influencer
- Kurz nach dem Tod seines Sohnes ging er mit Freunden essen
- JETZT wehrt er sich gegen die Vorwürfe
FitnessOskar und Healthy Mandy müssen im Moment eine schwere Zeit durchmachen. Die beiden haben ihren viereinhalb Monate alten Sohn Rio verloren, der seit seiner Geburt um sein Leben kämpfte.
DAS wird FitnessOskar vorgeworfen
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, muss sich FitnessOskar auch noch rechtfertigen, wie er mit seiner Trauer umgeht. Kurz nach dem Tod seines Sohnes Rio ging der Influencer mit ein paar Freunden zum Essen – damit trifft er bei den Usern auf Unverständnis.
In seiner Instagram-Story äußert sich Oskar, der sich ein weiteres Kind wünscht, nun zu den Vorwürfen:
„Guten Morgen Freunde, ihr wisst ja, dass ich mal gerne auf Kritik eingehe und das werde ich jetzt wieder machen. Viele sagen, dass sie mit der Trauer anders umgehen würden. Dass sie ihr Kind nicht zeigen würden, dass sie nicht essen gehen würden, sich nicht mit Freunden treffen.“
Und weiter: „Auf jeden Fall, dass die sich dann halt zu Hause einsperren und erst mal Wochen lang weinen und dazu wollte ich sagen, dass das auch ok ist. Es ist alles ok und das haben wir rausgefunden, was einem weiter hilft, selbst wenn wir uns jeden Tag besaufen und feiern gehen, um uns abzulenken, wäre es auch ok.“
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Trotz des krassen Shitstorms zeigt der Influencer Verständnis und stellt, klar, dass jeder seine Meinung zu dem Thema äußern darf. Allerdings trauert auch jeder Mensch auf eine andere Art und Weise.
„Man tut einfach alles, um den Schmerz zu verdrängen. Verdrängen kann man ihn aber nicht, er bricht irgendwann raus. Aber um ihn ‘ne kurze Zeit mal nicht zu fühlen – zum Beispiel durch Ablenkung wie Freunde treffen oder Essen gehen. Und wenn ihr den Schmerz anders verarbeiten würdet, wärs auch ok.“
Diesen Vorwurf findet FitnessOskar lächerlich
Doch wofür FitnessOskar kein Verständnis hat, ist, dass sogar seine Freunde die Kritik abbekommen. „Freunden, die Kinder haben, wurde vorgeworfen: 'Wie könnt ihr eure Kinder mitnehmen?'“, erzählt der Influencer weiter in seiner Story.
Oskars Antwort: „Sollen die jetzt ihre Kinder weggeben, weil wir unseres verloren haben? Das ist wirklich ein Vorwurf, der lächerlich ist“.
Seine Story schließt FitnessOskar mit einer Bitte an jeden da draußen ab: „Bitte akzeptiert es, wie unsere Freunde und wir mit der Situation umgehen, weil es gibt in so einem Moment kein Richtig oder Falsch“.