- Fran Drescher bleibt als „Die Nanny“ bekannt
- Sie steht auch heute in der Öffentlichkeit
- Das folgte nach ihrem Durchbruch
Fran Drescher ist bis heute als eine beliebte Schauspielerin der neunziger Jahre bekannt. Die TV-Darstellerin spielte von 1993 bis 1999 in der Sitcom „Die Nanny“ die Hauptrolle der „Fran Fine“.
Sie wirkte zudem hinter den Kulissen als Regisseurin und Produzentin am Dreh mit. Doch was machte sie nach ihrem großen Durchbruch?
Fran Dreschers Karriere nach „Die Nanny“: Das hat sie bis heute gemacht
Die Schauspielerin wirkte nach „Die Nanny” an zahlreichen Produktionen mit. Dazu gehören Filme wie „Jack“ (1996) oder „Mein Liebling, der Tyrann“ (1997).
Außerdem ist Fran Dreschers als Synchronsprecherin in Erscheinung getreten. Die Schauspielerin spricht in dem Animationsfilm „Hotel Transsilvanien“ die Rolle der „Tante Eunice“ – die Frau von „Frankenstein“. Der erste Teil ist 2012 erschienen, es folgten Fortsetzungen in den Jahren 2015, 2018 und 2022.
Fran Drescher hat sich in vielen künstlerischen Bereichen ausprobiert. 2009 veröffentlichte sie ihre Single „Eye For An Eye“.
2008 setzte sie sich zudem politisch ein und unterstützte Hillary Clinton während ihrer Präsidentschaftskandidatur.
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Fran Drescher heute: Das ist über ihr Privatleben bekannt
Fran Drescher trennte sich 1996 nach 23 Jahren Ehe von ihrem damaligen Mann Peter Marc Jacobson.
Peter Marc Jacobsen machte nach der Trennung öffentlich, dass er schwul ist. Fran Drescher und Peter Marc Jacobsen führen bis heute eine freundschaftliche Beziehung.
Von 2014 bis 2016 war die Schauspielerin in einer Beziehung mit dem Unternehmer Shiva Ayyadurai. Doch auch diese Beziehung scheiterte.
2022 sprach Fran Drescher darüber, warum es schwierig für sie ist einen Mann zu finden. „Es ist gar nicht leicht für mich, einen Mann zu finden. Nicht, dass ich suche, aber ich merke es beim Daten immer schnell: Vielen Männern bin ich zu stark“, so Fran Drescher im Gespräch mit der „Bunten“.
Wie steht es heute um Fran Dreschers Gesundheit?
2000 wurde bei Fran Drescher ein Tumor in der Gebärmutter diagnostiziert. Die Produzentin musste nach der Operation keine Chemotherapie machen. Das Erlebnis prägte sie trotzdem sehr.
2002 veröffentlichte sie ihr Buch „Cancer Schmancer“, in dem sie über ihre Erfahrungen mit dem Krebs schrieb. Außerdem gründete sie 2007 die Organisation Cancer Schmancer Movement, die sich der Krebsfrüherkennung bei Frauen widmet.