• Fritz Wepper starb im März
  • Ehefrau Susanne Kellermann trauert
  • Jetzt spricht sie offen

Der Verlust von Fritz Wepper (†82) im März dieses Jahres hinterließ eine tiefe Lücke im Leben von Susanne Kellermann (50). Mehr als sechs Monate nach seinem Tod blickt sie optimistischer in die Zukunft. In einem Gespräch mit "Bunte" teilte sie ihre Erfahrungen und die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste.

Seine Vergangenheit:

So trauert Susanne Kellermann um Fritz Wepper

Kurz nach dem tragischen Ereignis war sie stark mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt, wie dem Ausräumen des gemeinsamen Hauses. "Das fiel mir sehr schwer, aber ich habe es sehr harmonisch mit seiner Tochter Sophie zusammen gemacht. Dabei haben wir auch zusammen geweint."

Die Unterstützung ihrer gemeinsamen Tochter Filippa spielte eine entscheidende Rolle in den ersten Wochen nach dem Verlust. "Die Fürsorge für Filippa hat mich in den ersten Wochen nach seinem Tod auf Spur gehalten. Aber meine Tochter hat auch mir sehr geholfen und ich habe viel von ihr gelernt!" Diese familiäre Unterstützung half ihr, die schwere Zeit zu überstehen und neue Kraft zu schöpfen.

Engagement in der Palliativmedizin

Die Arbeit der Palliativmedizin beeindruckte Susanne Kellermann zutiefst. Sie äußerte den Wunsch, sich in diesem Bereich zu engagieren und dessen Förderung zu unterstützen. 

Diese Erfahrung half ihr, die schwierigen letzten Jahre zu bewältigen, in denen sie miterleben musste, wie Fritz Wepper "quasi auf den Abgrund zusteuerte". "Das war schwer zu ertragen", erinnerte sie sich.

Rückkehr zur kreativen Arbeit

Nach der schweren Zeit hat Susanne Kellermann ihre kreative Arbeit wieder aufgenommen. Sie ist als Kinematografin, Regisseurin und Produzentin tätig und widmet sich aktuell verstärkt der Fotografie. Diese Rückkehr zur Arbeit gibt ihr neuen Halt und eine Perspektive für die Zukunft.

Traurig: