- G.G. Anderson richtet sich gegen Helene Fischer und Andrea Berg
- Er ist enttäuscht von den Sängerinnen
- Das ist vorgefallen
G.G. Anderson (73) feierte 1981 mit seinem Hit „Mama Lorraine“ seinen Durchbruch. Er ist dem Schlagergeschäft über die Jahre treu geblieben und auch mit 73 Jahren denkt er nicht daran, seine Karriere an den Nagel zu hängen.
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Der Sänger hatte es die letzten Monate gesundheitlich nicht leicht und er musste sich von einem Bandscheibenvorfall erholen. Der Schlagerstar war in der Zeit dankbar für die Unterstützung von Familie und Freunden – von manchen Bekannten aber enttäuscht.
G.G. Anderson: Diese Worte richtet er gegen Helene Fischer und Andrea Berg
So hätten sich weder Helene Fischer noch Andrea Berg bei G.G. Anderson gemeldet, um sich nach seinem Befinden zu erkunden. „Wir haben so viele Schlachten gemeinsam geschlagen, da hat mich das schon enttäuscht“, gibt er offen im Gespräch mit „t-online“ zu.
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Der Musiker habe den beiden Sängerinnen zu Beginn ihrer Karriere viel geholfen und er fände es schade, dass dies wohl in Vergessenheit geraten sei. „Wäre es ihnen schlecht gegangen, hätte ich mich sofort gemeldet und gefragt, ob es ihnen gut geht und natürlich eine gute Besserung gewünscht“, so der Sänger weiter.
G.G. Anderson: Im Streit mit Helene Fischer und Andrea Berg?
G.G. Anderson geht es heute gesundheitlich besser und er arbeitet an neuer Musik. Über die ausgebliebenen Genesungswünsche von Helene Fischer und Andrea Berg sieht er mittlerweile hinweg.
„Aber vielleicht waren sie zu diesem Zeitpunkt einfach im Stress und verhindert“, entschuldigt er das Verhalten selbst. Böses Blut scheint zwischen den Schlager-Größen demnach nicht zu fließen.