- Ginger Alden war die letzte Freundin Elvis Presleys
- Drei Monate waren sie zusammen
- Das macht sie heute
Sie war die letzte Frau an Elvis Presleys (†42) Seite: Ginger Alden (67). 1977 lernten sich der Rock’n’Roll-Star und die damals 20-Jährige kennen und waren für drei Monate zusammen. 22 Jahre Altersunterschied trennten sie und doch habe es sofort gefunkt.
„Als wir ihn trafen, hat er mich zur Seite genommen und gesagt: Ginger, du brennst ein Loch in mich hinein“, so Alden in einem älteren Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.
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Nach nur wenigen Monaten folgte die Verlobung mit einem dicken Diamantring. Und dann die Schock-Nacht: Ginger Alden findet Elvis am Mittag des 16. August 1977 tot in seinem Badezimmer. Der King of Rock’n’Roll erlitt einen plötzlichen Herztod.
Nach dem Tod ihres Verlobten zog Alden, die vor der Beziehung mit Elvis Presley Schaufensterdekorateurin und Kunststudentin war, nach New York. Dort studierte sie bei dem berühmten Schauspiellehrer Lee Strasberg, der unter anderem auch Al Pacino und Dustin Hoffman unterrichtete.
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Ihre Schauspiel-Karriere besteht aus den Filmen „Living Legend: The King of Rock’n’Roll“ (1980) und „Lady Grey“ (1980), in dem sie die Hauptrolle spielte. Außerdem hatte sie Gastauftritte in den Serien „Hollywood Beat“ (1985), „Capitol“ (1986) und „Alles Okay, Corky?“ (1990).
Mittlerweile ist Ginger in einigen TV- und B-Filmen noch vor der Kamera aktiv, vorrangig in Nebenrollen. Sie veröffentlichte außerdem 2014 ein Buch über ihr Leben mit Elvis, das es in die Bestsellerliste der „New York Times“ schaffte.
Schon ein paar Jahre nach Elvis‘ Tod lernt Ginger Alden ihren späteren Ehemann Ronald Leyser (†61) kennen, der tragischerweise am 38. Todestag des King of Rock’n’Roll starb: am 16. August 2015. Die beiden haben einen Sohn namens Hunter.
In „Elvis and Ginger“ blickt die heute 67-Jährige trotz der schwierigen Momente mit Liebe auf die letzten Monate mit dem Rock’n’Roll-Star zurück. In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ 2015 sagt sie, dass sie bis heute viele Songs von Elvis nicht hören könne, ohne zu weinen.
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