- Giovanni Zarrella übersteht Nierenstein-Operation
- Monate voller Schmerzen und TV-Auftritte
- Rückkehr auf die Bühne zur Weihnachtszeit
Im November erlebte Giovanni Zarrella einen schmerzhaften Rückschlag, als er während der Proben für seine Show zusammenbrach und im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Diagnose: Nierensteine, die so groß waren, dass sie nicht auf natürlichem Wege abgehen konnten. Trotz dieser Belastung trat der Schlagersänger weiterhin in TV-Shows auf, unterstützt von starken Schmerzmitteln. Doch schließlich war eine Operation unvermeidlich.
Giovanni Zarrella übersteht Nierenstein-Operation
Giovanni Zarrella, bekannt für seine energiegeladenen Auftritte, musste sich einer Operation unterziehen, um seine Nierensteine zu entfernen. Der Eingriff war notwendig, da die Schmerzen unerträglich wurden und Medikamente nicht mehr halfen. "Ich bin erleichtert, dass ich die OP nun hinter mir habe und alles gut ausgegangen ist. Jetzt freue ich mich auf die Weihnachtszeit mit meiner Familie", sagte Zarrella nach der Operation gegenüber der "Bild".
Monate voller Schmerzen und TV-Auftritte
Monatelang quälte sich der Sänger mit Schmerzen durch seine Auftritte. Bereits im November musste er die Proben für seine Show abbrechen und wurde in der Uniklinik Göttingen behandelt. Trotz der gesundheitlichen Probleme trat er weiterhin in Shows auf, darunter die "Giovanni Zarrella Show" und der "Kölner Treff", den er jedoch vorzeitig verlassen musste. Die Schmerzen waren so stark, dass letztlich nur eine Operation Linderung verschaffen konnte.
Rückkehr auf die Bühne zur Weihnachtszeit
Nach der erfolgreichen Operation erholt sich Giovanni Zarrella nun zu Hause in Köln. Seine Frau Jana Ina Zarrella unterstützt ihn dabei. Der Sänger plant, am 25. Dezember in der "Helene Fischer Show" aufzutreten, die bereits Anfang Dezember aufgezeichnet wurde. "Ich freue mich riesig, dabei zu sein", verkündete Zarrella auf Instagram. Die Show verspricht ein Highlight der Weihnachtszeit zu werden, mit Gästen wie Florian Silbereisen und Robbie Williams.