• Günther Jauch ganz privat
  • Der Moderator spricht über seine Schulzeit
  • In diesem Fach kassierte er eine 5

Man glaubt es kaum, aber Günther Jauch (66) gehörte in der Schulzeit nicht zu den Besten. In der „maischberger. die woche“-Show in der ARD sprach der Moderator 2019 ganz offen über seine Noten und das Thema Bildung. Damals lebte er ganz nach dem Motto: „Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss“ und das spiegelte sich auch in seinen Noten wider.

Günther Jauch lebte in der Schule nach dem Minimalprinzip

In der Grundschule brachte Günther Jauch, der mit Zweitnamen Johannes heißt, seine erste Fünf mit nach Hause. „Es begann mit der Nadelarbeit in der dritten Klasse. Das war meine erste Fünf“, verriet der heute 66-Jährige in der Show.

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In diesem Schulfach ging es beispielsweise ums Sticken. Es sei das einzige Mal gewesen, dass er bei einer Note geweint habe. „Weil den Turnbeutel, den ich gestickt hatte, fand ich eigentlich ganz schön“, erklärte er schmunzelnd.

Im Gymnasium flossen bei schlechten Noten wohl keine Tränen mehr, denn anstrengen wollte Günther Jauch sich in der Schule nicht. Er hatte sowieso nicht vor, zu studieren und wollte „erstmal chillen“, wie er in der Show verriet. Im Abitur schaffte er es dementsprechend „nur“ auf eine 3,1.

Auf Drängen seiner Eltern begann Günther Jauch schließlich, Jura zu studieren. Lange hielt er es im Universitätssaal jedoch nicht aus und brach sein Studium kurze Zeit später ab, um auf die deutsche Journalistenschule zu gehen. Der Rest ist Geschichte.