"Habe jeden Abend getrunken"

Gwyneth Paltrow: Tragische Alkohol-Beichte der Schauspielerin

Gwyneth Paltrow teilt ihre Erfahrungen mit Alkohol in schwierigen Zeiten, insbesondere während den verheerenden Waldbränden in Los Angeles. Sie beschreibt, dass sie ihre Gefühle mit Alkohol betäubte.

Gwyneth Paltrow macht ehrliches Geständnis
Sie trank zu viel während den Feuern in Kalifornien
Alkohol und Menopause: Ein unerwarteter Zusammenhang

Schauspielerin Gwyneth Paltrow hat in einem Gespräch mit Dr. Mary Claire Haver über ihre Erfahrungen während der verheerenden Waldbrände in Los Angeles gesprochen. In dem Podcast "The Goop Podcast" enthüllte sie, dass sie in dieser schwierigen Zeit vermehrt zu Alkohol griff.

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Eigentlich ging das Gespräch über Paltrows Menopause. Dabei erklärte sie, dass ihre Symptome normalerweise gut unter Kontrolle seien, es sei denn, es treten außergewöhnliche Umstände auf. Beispielsweise ein erhöhter Alkohol-Konsum.

Gwyneth Paltrow trank viel Alkohol

Während die Brände im Januar die Regionen Pacific Palisades und Altadena heimsuchten, waren Gwyneth Paltrow und ihr Ehemann Brad Falchuk zwar nicht direkt betroffen, doch viele ihrer Freunde verloren alles. In dieser Phase des "tiefen Kummers" habe Paltrow vermehrt zum Alkohol gefriffen: "Ich glaube, ich habe jeden Abend getrunken."

"Normalerweise, trinke ich wirklich nicht viel. Vielleicht ein Drink pro Woche", erklärte sie ihren üblichen Konsum. Die neue Gewohnheit führte dazu, dass ihre menopausalen Symptome außer Kontrolle gerieten, was für sie eine neue Erkenntnis über den Zusammenhang zwischen Alkohol und ihren Symptomen war.

Alkohol und Menopause: Ein unerwarteter Zusammenhang

Dr. Mary Claire Haver, die ebenfalls im Podcast zu Wort kam, bestätigte Paltrows Beobachtungen: "Viele meiner Patientinnen sagen dasselbe. Sie haben einfach spontan festgestellt, dass sie den Alkohol-Konsum reduziert oder ganz aufgegeben haben, weil es sich einfach nicht mehr lohnt." Die Auswirkungen von Alkohol während der Menopause sind nicht zu unterschätzen, da er länger im Körper verbleibt und die Symptome verschlimmern kann.