- Hape Kerkelings feiert 60. Geburtstag
- Hausverbot für Bundespressekonferenz aufgehoben
- So reagiert der Komiker
Hape Kerkeling (59) steht kurz vor einem bedeutenden Meilenstein: seinem 60. Geburtstag am 9. Dezember. Während er sich auf Geschenke von Freunden und Familie freuen kann, erhielt er bereits im Vorfeld eine außergewöhnliche Überraschung. Die Bundespressekonferenz, die ihm seit über 30 Jahren den Zugang verwehrte, hebt das Hausverbot auf.
Unglaublich:
Hape Kerkeling: Besondere Überraschung zum 60. Geburtstag
Bekannt wurde Hape Kerkeling unter anderem durch seine Parodie des Horst Schlämmer, stellvertretender Chefredakteur des fiktiven "Grevenbroicher Tagblatts". In den frühen 1990er Jahren sorgte er während einer Sitzung der Bundespressekonferenz für Aufsehen, als er mit seinem Kamerateam erschien und den Ablauf mit skurrilen Fragen störte.
Besonders in Erinnerung blieb seine Beschwerde über fehlendes Gebäck und die Frage nach der D-Mark. Diese Ereignisse führten damals zu seinem Ausschluss.
Aufhebung des Hausverbots
Die Nachricht über die Aufhebung des Hausverbots wurde Kerkeling von der Moderatorin Judith Rakers im ARD-Podcast "Hape Birthday" überbracht.
Ein Einspieler von Mathis Feldhoff, dem Vorsitzenden der Bundespressekonferenz, enthielt die frohe Botschaft: "Lieber Herr Kerkeling, das war echt nicht ganz okay, als sie 1990 mit ihrem Kamerateam die Bundespressekonferenz geentert haben. Aber nach fast 35 Jahren kann man vielleicht sagen – es hatte auch seine komischen Seiten. Zu ihrem 60. Geburtstag würden wir Ihnen gerne mitteilen, dass wir dieses Hausverbot jetzt aufheben."
Auch interessant:
Reaktion von Hape Kerkeling
Kerkelings Reaktion auf die Nachricht war voller Freude: "Ist das toll vom Herrn Feldhoff. Da freue ich mich." Er betonte, dass es sich um ein besonderes Geschenk handele, das er gerne annehmen würde.
Außerdem scherzte er in typischer Manier, dass er bei einem Besuch die Räumlichkeiten reinigen wolle, da ihm ein Schmierstreifen an der Wand aufgefallen sei. Ob wir Hape Kerkeling schon bei der nächsten Bundespressekonferenz sehen werden?