Kein Zweifel, Helene Fischer (34) gehört zu den heißesten deutschen Sängerinnen. Das beweist die Schlager-Queen nun auch in der Januar-Ausgabe der deutschen „Vogue“. Für das Magazin wurde die Sängerin vom Fotografen Peter Lindbergh abgelichtet, der für seine Schwarz-Weiß-Bilder bekannt ist.
Helene Fischer: Ohne Glitzer und Glamour
Auf dem Cover zeigt sich Helene Fischer dieses Mal richtig natürlich. Der Star, der sonst in den tollsten Bühnenoutfits bei seinen Shows auftritt, ist in dunkler Kleidung und sehr dezentem Make-up auf dem Bild zu sehen. Auch auf anderen Bildern in der „Vogue“ können die Leser Helene mit natürlichem Look bewundern.
Das Fotoshooting war für sie eine neue und ungewohnte Erfahrung. „So offen, sensibel und verletzlich bin ich sonst nicht während der Arbeit. Aber Peter hat mir heute in die Seele geschaut. Da konnte ich mich gar nicht verstecken“, verriet Helene weiter.
Helene Fischer spricht über ihre Kindheit
Im Gespräch mit der „Vogue“ enthüllte Helene Fischer auch Details aus ihrer Kindheit. So erzählte sie, dass sie schon als Kind eine Entertainerin gewesen ist. „Als kleines Mädchen habe ich auf Familienfesten für die Unterhaltung gesorgt, mich verkleidet und vorgesungen. Ich wollte die Aufmerksamkeit und habe sie bekommen.“
„Ich will Grenzen sprengen, mich immer neuen Herausforderungen stellen – für mich selbst genauso wie für mein Publikum. Stillstand ist etwas, das ich nicht zulasse“, erklärte die Sängerin weiter. Mit diesem Cover-Shooting hat sich Helene Fischer auf jeden Fall einer neuen Herausforderung gestellt.