- Helene Fischers Tour ist eine unglaubliche Show
- Dahinter steckt viel Aufwand
- So viele Helfer sind notwendig
Die Konzerte von Helene Fischer sind echte Superlative. Den Fans wird neben den Schlager-Hits nämlich eine grandiose Bühnenshow geboten. Wie viel Arbeit dahinter steckt, verrät jetzt ein Insider.
Helene Fischers rotes Wickel-Kleid: Ein Einzelstück
Bei der „Rausch“-Tour singt Helene Fischer alle ihre Hits, darunter auch „Volle Kraft voraus“. Während sie diesen Song performt, steht sie in einem roten Wickel-Kleid auf der Bühne. Das Besondere: Es ist riesengroß und fast über die gesamte Bühne gespannt.
Wer hätte das gedacht?
„Es gibt nur ein Exemplar davon“, erklärt Sebastian Pichel, Produktionsleiter von Live Nation und Cirque de Soleil, gegenüber „Blick“. Es besteht aus unglaublichen 112 Metern feuerfestem Stoff.
Helene Fischer auf der Bühne: So viele Helfer braucht sie
Damit das rote Outfit von Helene Fischer auch luftig leicht über der Bühne schwebt, sind sechs große Gebläse und bis zu zwölf Personen notwendig. Während vier Tänzerinnen bei der Bewegung des Kleids nachhelfen, sind backstage sechs bis acht Mitarbeiter dafür zuständig, dass alles wie geplant funktioniert.
Das atemberaubende XXL-Kleid ist ein Werk der Kostümdesigner des legendären Cirque de Soleil, der Helene Fischer auf ihrer Tour begleitet.
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Helene Fischer Tour: So aufwändig ist die Technik
Das rote Wickel-Kleid von Helene Fischer ist aber nicht die einzige Herausforderung für das Team hinter den Kulissen. Zum Beispiel werden für den großen Wasservorhang auf der Bühne 3.000 Liter Wasser benötigt (natürlich recycelt), die aus 800 Düsen herabregnen. Die Installationen unter der Decke der Konzerthallen wiegen übrigens etwa 77 Tonnen!
Auch der Transport des ganzen Equipments, das für eine Show von Helene Fischer notwendig ist, stellt eine echte Herausforderung dar. 31 LKWs bringen alles zu den Orten, in denen Helene auftritt.
Ganze zwölf Stunden benötigt das Team, um alles aufzubauen. Nach diesem Kraftakt ist Helene Fischers Team bestimmt immer erstmal „atemlos“.