- Helene Fischer setzt ihre Tournee fort
- Vor ihrem Comeback gab sie ein Interview
- Sie erklärt, dass sie keine Maschine sei
Helene Fischer (39) ist zurück auf der Bühne. Zwei Monate nach ihrem Trapez-Unfall spielt sie nun die restlichen Termine ihrer Tournee – wieder mit ihrer Trapez-Nummer. Kurz vor ihrem Comeback sprach die Schlager-Sängerin über ihre waghalsigen Akrobatik-Einlagen und über Menschlichkeit.
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Helene Fischer: „An meine Grenzen gebracht“
Im RTL-Interview gibt Helene Fischer zunächst zu, dass sie bei ihrer aktuellen Tour „Akrobatik auf sehr, sehr hohem Niveau“ mache: „Ich bin eine Künstlerin, die sich gerne Herausforderungen stellt. Und ja, ich habe mich dieses Mal auch irgendwo an meine Grenzen gebracht“, so die Musikerin.
Dann erklärt die 39-Jährige, dass sie nicht leichtsinnig sei und die Nummer eigentlich beherrsche. Dennoch hat sie sich dazu entschieden, bei der Fortsetzung ihrer Tour auf das ein oder andere Element zu verzichten:
„Jetzt mit dem Sprung habe ich auch gesagt: Den Stress brauche ich einfach nicht mehr. Ich habe 43 wundervolle Shows gemacht. Ich habe den Sprung drauf, ich kann ihn. Aber es ist nur ein kleiner Moment, der dann doch die Menschlichkeit irgendwo ausmacht. Ich bin keine Maschine, auch mir passieren Fehler. Das will ich mir selbst und dem Publikum nicht zumuten.“
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Die Akrobatik-Fans im Publikum sollen aber nicht enttäuscht werden. Helene Fischer macht klar: „Trapez bleibt drin – ja, aber wir haben ein alternatives Ende gefunden.“ Damit scheint sie einen guten Kompromiss gefunden zu haben.