- Helmut Fischer war als „Monaco Franze“ bekannt
- Er verstarb 1997
- Das war die Todesursache
Für Helmut Fischer (†70) stand fest: Er wollte in München sterben. Als „Monaco Franze“ war er zeitweise der wohl berühmteste Vertreter der bayerischen Hauptstadt. Von den Fünfzigern bis in die Neunziger spannte die Karriere des Schauspielers.
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Daran starb Helmut Fischer
Anfang der Neunziger erhielt er dann die Diagnose Krebs und bald wurde klar, dass er die Krankheit nicht überleben würde. Sein guter Freund, Christian Ude, berichtete gegenüber „Bild“: „Als seine Schmerzen unerträglich wurden, wollte Helmut Sterbehilfe in Anspruch nehmen.“
Dies war ihm in Deutschland jedoch nicht erlaubt, Helmut Fischer hätte dafür in die Schweiz reisen müssen „und das wollte er auf keinen Fall. Monaco Franze wollte in München sterben.“ So erlag Fischer schließlich am 14. Juni 1997 in Riedering, südöstlich von München, seiner Krebserkrankung.
Beigesetzt wurde der „Monaco Franze“ natürlich in München, wo er auch mit einer eigenen Statue geehrt wurde.