• Kudrows anfängliche Schwierigkeiten
  • Die Entwicklung der Freundschaften

Die Kultserie "Friends" gilt als Inbegriff harmonischer Freundschaften, doch hinter den Kulissen war es nicht immer so einfach. Lisa Kudrow, die in der Serie die Rolle der "Phoebe Buffay" spielte, gab kürzlich im Podcast "Armchair Expert" zu, dass es für sie "harte Arbeit" war, sich mit ihren Co-Stars anzufreunden. Diese Offenbarung überrascht viele Fans, die die Chemie der sechs Freunde auf dem Bildschirm bewunderten.

Klickt euch durch:

Kudrows anfängliche Schwierigkeiten

Lisa Kudrow sprach im Podcast "Armchair Expert" mit Dax Shepard offen über ihre Schwierigkeiten, auf ihre Kollegen zuzugehen. Trotz der scheinbar mühelosen Harmonie vor der Kamera war die "Sechser-Beziehung etwas Arbeit", wie sie erklärte. Kudrow musste lernen, mit ihren Co-Stars eine offene Kommunikation zu pflegen, was ihr zunächst fremd war. "Ich musste lernen zu fragen: 'Kann ich mit dir über etwas reden?'", gestand sie und fügte hinzu, dass sie "nie gewusst hatte, dass das erlaubt ist".

So traurig:

Die Entwicklung der Freundschaften

Im Laufe der zehn Staffeln von "Friends" entwickelten sich echte Freundschaften zwischen Kudrow und ihren Co-Stars Jennifer Aniston, Courteney Cox, David Schwimmer, Matt LeBlanc und dem verstorbenen Matthew Perry. Diese Beziehungen erforderten eine Art der Kommunikation, die Kudrow zuvor nicht kannte. Sie lernte von ihren Kollegen, was "respektvolle Kommunikation" bedeutet. "Ich habe gesehen, dass Courteney, Jennifer und Matt das sehr gut vorgemacht haben", sagte sie im Podcast.

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