• Gedenkfeier für Hudson Meek
  • Hudson Meeks Karriere und Erfolge
  • Organspende rettet Leben

Am Samstagmorgen fand in Homewood, Alabama, eine bewegende Gedenkfeier für Hudson Joseph Meek statt. Die Zeremonie in der Dawson Memorial Baptist Church wurde live auf Instagram und Facebook übertragen. Der 16-jährige Schauspieler, bekannt aus dem Film "Baby Driver", verstarb am 21. Dezember an den Folgen eines stumpfen Traumas.

So traurig:

Gedenkfeier für Hudson Meek

Die Feier begann mit einer ergreifenden Darbietung des Kirchenchors, der das Lied "I Heard the Bells on Christmas Day" von Casting Crowns sang, wie "Daily Mail" berichtet. Dr. David Eldridge, der Meek 2008 taufte, sprach mit den Trauernden über den Verlust.

Die Eltern von Hudson, Lani und Derek Meek, teilten liebevolle Erinnerungen an ihren Sohn, darunter eine Anekdote, wie er in New Orleans spontan mit einer Gruppe von Tänzern tanzte.

Der tragische Unfall ereignete sich am 19. Dezember, als Hudson aus einem fahrenden Fahrzeug fiel. Laut "TMZ" gab es keine Hinweise auf Drogen oder Fremdeinwirkung. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung erlag er zwei Tage später seinen Verletzungen. Hudson war Organspender und rettete dadurch am Heiligabend fünf Leben. "Er wäre so stolz darauf gewesen", sagte Lani Meek.

Hudson Meeks Karriere und Erfolge

Hudson Meek war ein talentierter Schauspieler, der in Edgar Wrights "Baby Driver" die jüngere Version von Ansel Elgorts Charakter spielte. Weitere Rollen hatte er in der Animationsserie "Badanamu Stories" und Gastauftritten in Serien wie "Genius" und "MacGyver".

Organspende rettet Leben

Hudsons Vermächtnis lebt weiter durch die Organspende, die fünf Familien Hoffnung schenkte. Seine Familie gründete das Hudson J. Meek Memorial Scholarship, um jährlich einen Schüler zu unterstützen. Spenden sind über Venmo und Wells Fargo möglich.

Hudson Meek hinterlässt unter anderem seinen 19-jährigen Bruder Tucker und eine beeindruckende, aber viel zu kurze Karriere. Seine letzte Rolle spielte er im Film "The School Duel", der beim Deauville American Film Festival Premiere feierte.

Auch schlimm: