• Liam Payne ist tot
  • Seine Ex Maya sprach nur wenige Tage vor seinem Tod über ihn
  • Das sagte sie über den Sänger

Diese Nachricht schockiert die Welt: Liam Payne, Mitglied der Band One Direction, verstarb am 16. Oktober 2024 nach einem Sturz aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires. Er wurde nur 31 Jahre alt.

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Liam Paynes Ex Maya spricht kurz vor Tod des Sängers über ihn

In einem Podcast-Interview mit "The Internet Is Dead", das nur zwei Tage vor Liam Paynes Tod veröffentlicht wurde, berichtete seine Ex-Verlobte Maya Henry, dass er in ihren letzten Unterhaltungen oft Anspielungen auf den Tod machte.

Obwohl die beiden bereits im Mai 2022 ihre Beziehung beendet hatten, erzählte Maya, dass Liam weiterhin den Kontakt zu ihr suchte. Dabei erklärte sie auch, wie es um seine mentale Gesundheit stand:

"Seit wir Schluss gemacht haben, hat er mir immer Nachrichten geschickt wie 'Oh, mir geht es nicht gut'. Er hat immer mit dem Tod gespielt und gesagt: 'Nun, ich werde sterben. Mir geht's nicht gut.'"

Auch wenn die beiden getrennt waren, bot Maya ihrem Ex weiterhin ihre Hilfe an: "Also habe ich gesagt: 'Wenn du zurück in die Reha gehen willst, werde ich dir helfen.' Nicht, dass ich wieder mit ihm zusammen sein wollte, aber er ist immer noch das Kind von jemandem, er ist immer noch der Bruder von jemandem. Wenn das mein Bruder wäre, würde ich auch wollen, dass ihm jemand hilft."

2022 war Liam Payne "am Boden zerstört"

Zur Erinnerung: 2022 machte Liam Payne unter anderem Schlagzeilen, weil er im Podcast "Impaulsive" gegen seine einstigen Band-Kollegen ausgeteilt hatte.

Liam Payne war danach "am Boden zerstört" und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. "Ich musste mir eine Auszeit nehmen. Ich wurde zu jemandem, den ich nicht mehr wiedererkannte", so der Sänger in einem YouTube-Video. Er holte sich daraufhin professionelle Hilfe und verbrachte 100 Tage in einer Reha-Klinik, um dort seine Probleme anzugehen.

Hier bekommen Sie umgehend Hilfe

Wenn Sie selbst depressiv sind oder Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de).

Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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