Ilka Bessin (48) sorgte in diesem Jahr bei „Let’s Dance“ nicht nur für die TV-Zuschauer, sondern auch für ihren Körper für unvergessliche Momente. Beim Proben der Samba verletzte sie sich und musste deswegen sogar auf die Finalshow verzichten. Kürzlich musste sie deshalb eine MRT machen. Dies stellte sich allerdings als großen Problem heraus-
Ilka Bessin bei „Die Pochers hier!“
Zu Gast beim Podcast „Die Pochers hier!“ mit Oliver Pocher (42) und dessen Frau Amira (27) erzählt Ilka Bessin die erschreckende Geschichte:
„Ich stand vor der Schwester an der Rezeption und die guckte mich an und ich sagte so: ‚Ich hab einen Termin für's MRT' und sie so ‚Ne, das geht nicht', ich sagte ‚Ja, ich weiß, ich hab so ein bisschen Panik'." Doch die Panik sollte nicht das Problem werden, wie Bessin weiter erklärte: „‚Ne, sie sind zu dick für das MRT – sie passen da nicht rein.‘“
Eigentlich habe sie zuvor nur die Sorge gehabt, Platzangst zu bekommen. Doch plötzlich stand die Comedian vor einem ganz anderen Problem. Mit ihrem Gewicht hat sie seit langer Zeit zu kämpfen. Ilka Bessin hat viel ab- und dann wieder zugenommen. Bei ihr sei das oft ihrem Gemütszustand geschuldet. Während der härtesten Zeit ihres Lebens nahm Ilka 36 Kilo zu.
Ilka Bessin verletzt bei „Let's Dance“: Das fehlt ihr
Bei „Let’s Dance“ bewies sie aber, dass sie sehr wohl das Tanzbein schwingen kann – allerdings mit Folgen. Glücklicherweise konnte ihre Verletzung doch noch untersucht werden, wie sie im Podcast erzählt:
„Es gibt ein offenes MRT, wo du reingefahren wirst. Da schwitzt du dann aber auch, weil du fährst mit den Füßen zuerst rein und dann kommt irgendwann dieser Sound und du denkst ‚ja, klappt' und dann haben sie gesagt ‚dreifacher Knorpelschaden und Meniskusriss drin, aber sonst alles ok'."
Das hört sich in der Tat schmerzhaft an. Ilka Bessin bestätigt und fügt hinzu, den „Knorpelschaden kriegst du gar nicht mehr weg, Meniskus geht irgendwann wieder.“ Dennoch – scherzt die Entertainerin – habe das Ganze etwas Gutes. Denn sie dürfe nun keine Treppen mehr steigen, was ihr ohnehin nie gefiel.