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Elizabeth Taylor wurde am 27. Februar 1932 in London geboren. Die britisch-amerikanische Schauspielerin und Geschäftsfrau begann ihre Karriere als Kinderdarstellerin in den frühen 1940er Jahren.
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Die Schauspielerin war in den 1950er Jahren eine der beliebtesten Stars des alten Hollywoods. Später baute sie eine erstaunliche Schauspielkarriere auf und blieb für den Rest ihres Lebens eine der erfolgreichsten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
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Elizabeth Taylors Eltern waren ebenfalls prominente Persönlichkeiten. Die Familie zog nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs nach Los Angeles, wo Elizabeth 1942 ihr Schauspieldebüt in dem Film „Jede Minute wird ein Narr geboren“ feierte.
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Im Folgejahrzehnt ging Elizabeth zu reiferen Rollen über und spielte in Filmen wie „Vater der Braut“ und „Ein Platz an der Sonne“ mit.
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In den späten 1960er Jahren erlitt Taylor eine schwere Lungenentzündung, die sie zwang, eine Pause von ihrer Karriere einzulegen. Während dieser Zeit gab sie in Interviews an, dass sie daran denke, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen, um sich mehr auf ihre Familie zu konzentrieren.
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Elizabeth Taylor war nicht nur für ihre schauspielerischen Fähigkeiten bekannt, sondern auch dafür, eine natürliche Schönheit zu sein.
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Einer der am meisten gelobten Filme von Elizabeth Taylor war der historische Epos „Kleopatra“ aus dem Jahr 1963. Während der Dreharbeiten begann sie eine außereheliche Affäre mit ihrem Co-Star Richard Burton.
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In den Siebzigern erlangten Taylors Filme in den USA kaum Aufmerksamkeit, wurden in Europa aber groß gefeiert und der Star wurde nur so mit Preisen überhäuft.
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Im Laufe ihres Lebens erhielt Elizabeth Taylor mehrere Auszeichnungen, darunter zwei Oscars in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin und den Jean Hersholt Humanitarian Award für ihr Engagement im Kampf gegen AIDS.
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Die Schauspielerin war auch als aktive Philanthropin bekannt. Sie war tatsächlich eine der ersten Promis, die an HIV/AIDS-Kampagnen teilnahm, Bewusstsein für das Thema schaffte und dabei half, mehr als 270 Millionen Dollar für die Aidsforschung zu sammeln.