- Jamie Foxx beschreibt mysteriöse Krankheit
- Schlaganfall und Rehabilitation in Chicago
- Unterstützung durch Familie und Fans
Im April 2023 wurde Jamie Foxx (56) wegen einer mysteriösen Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert. In seinem neuen Netflix-Special "Jamie Foxx: What Had Happened Was..." erzählt er von den erschütternden Ereignissen, die ihn fast das Leben gekostet hätten.
Der Schauspieler, der für seine Rollen in Filmen wie "Ray" bekannt ist, offenbarte, dass ein harmlos erscheinender Kopfschmerz zu einem Hirnbluten führte, das schließlich einen Schlaganfall auslöste.
Rückblick:
SO ist es ihm ergangen
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Jamie Foxx beschreibt mysteriöse Krankheit
In dem am 10. Dezember veröffentlichten Special spricht Foxx offen über die gesundheitlichen Probleme, die ihn in den Monaten zuvor geplagt hatten.
"Es ist ein Mysterium", sagt er in der Show. "Wir wissen immer noch nicht genau, was mit mir passiert ist. Alles, was ich sagen kann, ist, dass ich für jedes Gebet dankbar bin, weil ich jedes Gebet gebraucht habe."
Seine Schwester Deidre Dixon spielte eine entscheidende Rolle, indem sie ihn trotz der Unsicherheiten in ein Krankenhaus brachte, wo er schließlich behandelt wurde.
Jamie Foxx: Schlaganfall und Rehabilitation in Chicago
Nach einer Notoperation erlebte Foxx eine schwierige Genesungsphase. Er konnte sich an 20 Tage seines Lebens nicht erinnern und fand sich im Mai 2023 in einem Rollstuhl wieder.
"Dein Leben zieht nicht an dir vorbei", beschrieb er seine Erfahrung. "Es ist irgendwie seltsam friedlich. Ich sage das die ganze Zeit, ich habe den Tunnel gesehen, ich habe das Licht nicht gesehen." Seine Rehabilitation führte ihn nach Chicago, wo er das Gehen neu erlernen musste.
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Unterstützung durch Familie und Fans
Während seiner Genesung erhielt Foxx immense Unterstützung von seiner Familie, insbesondere von seinen Töchtern Corinne Foxx und Anelise Bishop. Auch die Fans standen ihm bei, was er in seinem Special mehrfach betonte.
"Ich kann nicht genug danken", sagte er. "Selbst wenn ich Menschen auf der Straße sehe und sie das Fenster herunterrollen und rufen: 'Mann, wir sind froh, dass du hier bist', fühlt es sich einfach unglaublich an."