- HadeB-Peter und Jaqueline sind glücklich miteinander
- Die beiden sprachen mit „Promipool“
- Das haben sie verraten
Bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ ging die Liebesreise von Jaqueline und Peter los. Die Krankenhaus-Mitarbeiterin und der Polizist sind inzwischen zusammengezogen und könnten nicht glücklicher sein.
Über ihren Umzug, ihre Social-Media-Präsenz und Kritik an ihrer HadeB-Teilnahme haben sie mit „Promipool“ gesprochen.
„Promipool“: Hallo Jaqueline und Peter! Wie hat euer Umzug geklappt?
Peter: Überraschend gut eigentlich. Es gab keine großen Probleme mit dem Umzug, oder wie siehst du das?
Jaqueline: Nein, es war alles nach meinen Vorstellungen. Ich habe natürlich einen Teil meiner Möbel verkauft und einiges haben wir uns neu geholt. Peter hat auch etwas aussortiert und somit steht zwar noch nicht alles, aber wir arbeiten tagtäglich dran.
War die Entscheidung, nach München zu Peter zu ziehen, schwer?
J: Überhaupt nicht. Für mich war schon klar, dass ich im Job nicht mehr so zufrieden bin und wechseln wollte. Peter hat auch die größere Wohnung. Freunde und Familie ist für mich schon ein Thema, aber ich weiß, ich kann jederzeit runterfahren.
Ich habe die Wochenenden zum Glück immer frei, es gibt Feiertage und der ein oder andere kann uns auch mal besuchen kommen. Ich habe einfach gemerkt, wie glücklich Peter hier in seinem Job ist und ihn da rauszuholen, wäre falsch gewesen.
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Apropos Job, welche Rückmeldungen habt ihr für eure Teilnahme an „Hochzeit auf den ersten Blick“ bekommen?
P: Bei mir war eigentlich zu 99 Prozent positives Feedback. Das einzige Negativ-Feedback kam aus beruflicher Richtung von wenigen Kollegen, die das belächelt haben. Aber ich glaube, die haben jetzt auch eine andere Meinung.
J: Also bei mir ist am Anfang schon eine geballte Ladung auf mich eingeprasselt, im Arbeitsumfeld kam im Vorfeld viel Kritik. Während der Ausstrahlung war es auch ganz viel Kritik an meinem Kleid und generell an meinem Auftreten im Fernsehen.
Ich habe tatsächlich auf der Arbeit echt Probleme bekommen, weil Elternteile ihr Kind von mir nicht behandeln lassen wollten, weil ich ja Peters Puls auf dem Boot anscheinend falsch gemessen hätte. Das hat mich auch echt getroffen. Da war ich auch kurz an einem Punkt, an dem ich gesagt habe, ich mache jetzt nicht mehr weiter mit Social-Media. Aber danach kam wirklich so viel positives Feedback, auf der Arbeit und auch liebe Nachrichten im Postfach.
Ihr teilt ja inzwischen recht viel auf Social Media über eure Beziehung. Warum habt ihr euch dazu entschieden?
J: Ich hatte vorher gar kein Social Media. Aber dann haben wir so viel positives Feedback bekommen, sowohl im Umfeld als auch von fremden, außenstehenden Leuten. Da fand ich, es wäre irgendwie schon unfair, wenn man die Leute nicht weiter daran teilhaben lässt. Mal ein Bild zum Hochzeitstag oder zu Weihnachten oder jetzt die Verkündung mit dem Umzug, das haben die schon verdient.
P: Wir wollen es aber auch nicht übertreiben. Den ganzen Zusammenzugsprozess, zum Beispiel, haben wir lange geheim gehalten und so wollen wir das auch in Zukunft machen, dass wir Sachen erst kurzfristig verraten.
J: Wir sind ja auch dafür bekannt, mit den Dingen erst einmal hinter dem Berg zu halten.
Stimmt, ihr habt es ja auch lange geheim gehalten, dass ihr weiterhin verheiratet bleibt ...
J: Zum einen muss man sagen, dass wir wirklich vertraglich dazu verpflichtet worden sind, bis nach der Ausstrahlung das so geheim wie möglich zu halten. Und irgendwann haben wir uns auch einen kleinen Spaß daraus gemacht.
P: Dass wir uns auf Instagram nicht gefolgt sind, kam durch Zufall. Ich hatte Jaqueline Instagram eingerichtet und habe gemeint: ‘Wenn du jetzt da draufklickst, dann kannst du mir folgen.’ Und sie sagte: ‘Nö, will ich nicht.’ Dann bin ich ihr eben auch nicht gefolgt.
Vielen Dank für das Gespräch!