- Sylvie Meis äußert sich zum TV-Patzer
- Im RTL-Interview erklärt sie die Situation
- Auch Oli P. meldet sich zu Wort
„Live ist live, alles kann passieren und das haben wir auch heute Abend erlebt“, so leitet Sylvie Meis (45) ihr Statement zu der vermeintlichen „Love Island“-Panne ein und bezieht Stellung zum Fauxpas.
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„Love Island“: Sylvie erklärt sich
Die Niederländerin wollte in der Live-Sendung gerade das Ergebnis, wer die Sendung verlassen muss, vor den Kandidaten verkünden, da hörte man die Regieanweisung klar und deutlich im TV.
In einem RTL-Interview erklärt sie, sie bekäme frisch die Voting-Ergebnisse von der Regie via In-Ear-Stecker ins Ohr gesagt, wenn sie vor den Islandern stehe. Sie wüsste also erst vom Ergebnis, wenn es ihr jemand sagt.
Beim Rest der Liveshow wäre dies nicht so, dort hätten sie und Oli Moderationskarten, die sie vorbereitet hätten, „aber das ist nun mal so ein Part, da kann man sich nicht drauf vorbereiten“, sagt Meis im RTL-Interview. Man sei abhängig von dem, was von der Regie gesagt wird.
Im Netz kam der Patzer viel Hass ab und auch über Sylvie wurde sich lustig gemacht. „Sie redet wie ein Roboter“, hieß es unter anderem.
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Auch Co-Moderator Oli P. (45) bezieht Stellung zum angeblichen TV-Malheur: „Es war eine Live-Sendung, wie sie im Buche steht“.
Er nimmt es gelassen. „Da muss man live mit so einer Situation umgehen“, so der 45-Jährige. „Am Ende des Tages ist es eine Unterhaltungssendung, es kann alles passieren und darf alles passieren“, so der Sänger.
Sylvie Meis fügt noch hinzu, dass man nicht vergessen dürfe, dass „Love Island“ zum ersten Mal live produziert werde und dass dies Prozesse sind, aus denen sie lernen.