- DSDS geht doch in die nächste Runde
- Ex-Kandidatin Jill Lange ist darüber fassungslos
- Sie teilt gegen die Show aus
DSDS bekommt weiter sein Fett weg! Ex-Kandidatin Jill Lange (22), die zuvor schon heftig gegen Poptitan Dieter Bohlen (69) gewettert hat, hat noch mehr zu sagen. Jetzt geht es der ganzen Produktion an den Kragen.
Jill Lange sauer über DSDS-Verlängerung
Grund für Jills Ausraster: Trotz der Ansage, „Deutschland sucht den Superstar“ würde mit der Staffel im Jahr 2023 enden, bestätigte Dieter Bohlen in der letzten Live-Show: Es geht doch weiter! Mit ihm als Chefjuror.
Für Lange unglaublich. Sie erklärt gegenüber „Bild“: „Ich finde es sehr, sehr traurig, dass DSDS keinerlei Moralvorstellungen vertritt.“
„In der diesjährigen Staffel ist sehr viel vorgefallen, woraus keinerlei Konsequenzen gezogen worden sind. Menschen wurden fertiggemacht, gedemütigt und öffentlich zur Schau gestellt“, regt sie sich weiter auf.
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Jill Lange spielte in der diesjährigen Staffel eine ganz wichtige Rolle. Sie selbst fand sich in den Schlagzeilen wieder, weil sie während ihres Castings einen sexistischen Spruch von Dieter Bohlen ertragen musste.
Jill Langes DSDS-Casting
„Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?“, ließ der Poptitan damals aufgrund ihrer Datingshow-Vergangenheit vom Stapel. Für Lange, aber auch für Jury-Kollegin Katja Krasavice (26), zu viel des Guten. Diese schoss sich ebenfalls auf den Produzenten ein, veröffentlichte sogar einen Disstrack und machte sich stark für die Kandidatin.
Dass Dieter trotz dieses Skandals und im Hinblick auf die vergangene Staffel, in der er bereits ersetzt wurde, jetzt doch weiter macht, ist Jill Lange ein Dorn im Auge:
„Für mich ist es komplett falsch, dass man jetzt so tut, als wäre nichts gewesen. Dieter Bohlen repräsentiert ganz falsche Werte und so ein Mensch hat in einer Rolle mit Vorbildfunktion nichts zu suchen. Dieter Bohlen hat nie Einsicht gezeigt und wird sich niemals ändern, erst recht nicht, wenn man ihn weiterhin belohnt und ihm eine Plattform gibt.“