- John Lennon ist seit über 40 Jahren tot
- Er wurde eiskalt ermordet
- DAS passierte wirklich
John Lennons (†40) Mord ereignete sich am 8. Dezember 1980. Jetzt äußern sich Zeugen zur tragischen Nacht.
DAS passierte an jenem Tag:
John Lennons Tod: "Ihm lief Blut aus dem Mund"
Der Mord an John Lennon wird in der Dokumentation "John Lennon: Murder Without a Trial" auf Apple+ thematisiert. Einer der Kronzeugen während der Tatnacht war der Taxifahrer des ehemaligen Beatles-Mitglieds, Richard Peterson.
"Dieses Kind [Anm.d. Red.: der Mörder] rief: 'John Lennon!'. Er war ein untersetzter Typ. Ich habe genau gesehen, wie er Lennon erschoss. Ich dachte erst, sie würden vielleicht einen Film drehen! Aber ich sah nirgendwo Kameras oder Licht oder so etwas. Also wurde mir plötzlich klar: 'Hey, das hier ist kein Film!'", erzählt er laut "Bild".
Rückblickend wünscht sich Peterson, er hätte anders reagiert: "Wie oft habe ich durchgespielt, dass ich an der Limousine auf ihn warte, diesen Irren sehe, ihn auf den Boden werfe. Dann wäre die Welt heute eine andere. Man wird irgendwann verrückt, wenn man dieses Szenario so oft durchspielt, wie ich es getan habe."
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Ein weiterer Zeuge, Gebäude-Concierge von Lennons Wohnung, Joe Hastings, erzählt: "Lennon taumelte an mir vorbei und rief: 'Ich wurde erschossen!'. Ihm lief Blut aus dem Mund. Dann kollabierte er auf dem Boden." Er fährt fort: "Ich drehte ihn halb auf den Rücken, nahm ihm seine Brille ab und legte sie auf einen Tisch. Yoko schrie immer wieder 'Holt einen Krankenwagen! Holt einen Krankenwagen'."
Sogar der Anwalt des Mörders, Mark David Chapman, äußert sich zu der Tat seines einstigen Mandanten. "Das war alles Teil seiner wahnhaften Verrücktheit. Er hat Dämonen gesehen", verrät David Suggs.